Zwischen Schmunzeln und Mitgefühl
Das Cover finde ich unpassend, es widerspiegelt für mich in keiner Weise den Inhalt.
Die Erzählung besteht nahezu ausschliesslich aus den Gedanken der Hauptfigur Arkadia. Dabei schwankt man als Leser ständig zwischen Schmunzeln und Mitgefühl für das unangepasste Mädchen, dem – zu allem Übel – auch noch die Mutter abhandengekommen ist.
Der Schreibstil ist leicht und fliessend, gleitet mühelos von Thema zu Thema, ganz wie Arkadias eigene Gedanken.
Arkadia erinnert mich stark an Flavia de Luce aus den Romanen von Alan Bradley – sowohl in ihrer Persönlichkeit, wie auch der Hintergrund – unterschwellige Traurigkeit, verschwundene Mutter – und in ihrer besonderen Art zu denken.
Die Leseprobe war ein grosses Vergnügen. Ich bin gespannt und freue mich auf den weiteren Verlauf der Geschichte.
Die Erzählung besteht nahezu ausschliesslich aus den Gedanken der Hauptfigur Arkadia. Dabei schwankt man als Leser ständig zwischen Schmunzeln und Mitgefühl für das unangepasste Mädchen, dem – zu allem Übel – auch noch die Mutter abhandengekommen ist.
Der Schreibstil ist leicht und fliessend, gleitet mühelos von Thema zu Thema, ganz wie Arkadias eigene Gedanken.
Arkadia erinnert mich stark an Flavia de Luce aus den Romanen von Alan Bradley – sowohl in ihrer Persönlichkeit, wie auch der Hintergrund – unterschwellige Traurigkeit, verschwundene Mutter – und in ihrer besonderen Art zu denken.
Die Leseprobe war ein grosses Vergnügen. Ich bin gespannt und freue mich auf den weiteren Verlauf der Geschichte.