Aus dem Musikbereich, leider nicht so fesselnd
Die Geschichte des 13jährigen Mädchens Arkadia Fink, die ganz versessen in die Musik ist und von sich auch als Talent überzeugt, erzählt der Roman „Durch das Raue zu den Sternen“ von Christopher Kloeble, erschienen im Klett-Cotta Verlag.
Arkadia, genannt Moll, hat sich als Ziel gesetzt, in einem berühmten Knabenchor zu singen, obwohl sie ein Mädchen ist. Ob sie das schaffen wird?
Daneben kämpft sie mit dem Verlust ihrer Mutter und muss dazu noch ihren Vater trösten. Moll meint immer noch, dass ihre Mutter wieder zurückkommt.
Die Geschichte ist spannend, wie schafft es Arkadia im Knabenchor Fuß zu fassen?
Kommt ihre Mutter wieder?
Der Schreibstil dieses Romans ist sehr ansprechend und verständlich zu lesen. Trotzdem hat mich der Roman nicht gefangen und wirklich gefesselt.
Die Handlung ist doch recht sprunghaft und erzählt oft in verschiedenen Episoden vom pubertären Leben von Moll und natürlich von ihrem musikalischen Leben.
Arkadia, genannt Moll, hat sich als Ziel gesetzt, in einem berühmten Knabenchor zu singen, obwohl sie ein Mädchen ist. Ob sie das schaffen wird?
Daneben kämpft sie mit dem Verlust ihrer Mutter und muss dazu noch ihren Vater trösten. Moll meint immer noch, dass ihre Mutter wieder zurückkommt.
Die Geschichte ist spannend, wie schafft es Arkadia im Knabenchor Fuß zu fassen?
Kommt ihre Mutter wieder?
Der Schreibstil dieses Romans ist sehr ansprechend und verständlich zu lesen. Trotzdem hat mich der Roman nicht gefangen und wirklich gefesselt.
Die Handlung ist doch recht sprunghaft und erzählt oft in verschiedenen Episoden vom pubertären Leben von Moll und natürlich von ihrem musikalischen Leben.