Die Musik liegt im Blut
In der Geschichte geht es um Arkadia Fink. Sie ist 13 Jahre alt, musikalisch hochbegabt und hat viel Fantasie. Sie lebt in einem bayerischen Dorf mit und ist dort Außenseiterin, was sie aber nicht stört, denn sie fühlt sich nicht so. Ihre Mutter ist verschwunden, die sie als einzige versteht und das wirft sie völlig aus der Bahn. Sie hat aber einen großen Traum: Sie möchte in den Knabenchor aufgenommen werden und sie kämpft dafür.
Ich finde die Geschichte richtig inspirierend. Ich konnte mich nämlich sehr mit Arkadia identifizieren, denn ich bin auch schon immer der Typ Außenseiter gewesen, aber mich hat es auch nie gestört. Im Gegenteil: Meine Bücher helfen mir ein wenig gegen meine Depression, genau wie meine Liebe zur Musik, denn ohne meine Lieblingsmusik würde ich keinen einzigen Tag überleben. Arkadia kämpft für ihren großen Traum. Ich hingegen habe gerade nichts, wofür es sich zu kämpfen lohnen würde, deshalb fasziniert mich die Geschichte mit dem einzigartigen Schreibstil auch so. In diesem Sinne gibt es von mir auch sehr gerne 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.
Ich finde die Geschichte richtig inspirierend. Ich konnte mich nämlich sehr mit Arkadia identifizieren, denn ich bin auch schon immer der Typ Außenseiter gewesen, aber mich hat es auch nie gestört. Im Gegenteil: Meine Bücher helfen mir ein wenig gegen meine Depression, genau wie meine Liebe zur Musik, denn ohne meine Lieblingsmusik würde ich keinen einzigen Tag überleben. Arkadia kämpft für ihren großen Traum. Ich hingegen habe gerade nichts, wofür es sich zu kämpfen lohnen würde, deshalb fasziniert mich die Geschichte mit dem einzigartigen Schreibstil auch so. In diesem Sinne gibt es von mir auch sehr gerne 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.