Das Buch handelt von einem eigenwilligen 13-jährigen Mädchen, deren Mutter eine erfolglose Komponistin ist und eines Tages spurlos verschwindet. Arkadia behält die Noten ihrer Mutter und ist davon überzeugt, dass sie zurückkommen würde, sollte sie ihre Tochter in einem Knabenchor die eigenen Kompositionen singen hören. Daher strengt sie sich an und schafft es tatsächlich, entgegen aller Erwartungen, Teil des Chores zu werden. Ihre Mutter lässt Arkadia im Laufe der Zeit Noten zukommen. Auch das Verhältnis zu ihrem Vater ist schwierig. Arkadia geht hoffnungsvoll und selbstbewusst ihren eigenen Weg und lässt sich dabei nicht beirren.
Der Schreibstil des Autors ist poetisch und die Geschichte ist anders, als alle, die ich bisher gelesen habe, was mir gut gefallen hat.
Es ist definitiv empfehlenswert und das Cover ist wunderschön und passend zum Buch gestaltet.
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