Christopher Kloebles „Durch das Raue zu den Sternen“ sprach mich mit dem sehr schönen Cover und der Leseprobe gleich an.
Wir lernen Arkadia kennen - die aber eigentlich von allen Moll genannt wird - und merken schnelle, dass sie eine besondere Persönlichkeit ist. Ihre Mutter ist „mal kurz weg gegangen“, ihr Vater scheint tief in Trauer versunken zu sein und ihre Freundin ist eine alte Musiklehrerin im Pflegeheim.
Die Geschichte ist aus Arkadias Sicht erzählt, oftmals ist die Sprache humorvoll, die Geschichte an sich ist aber dann doch nicht so leicht, wie ich es mir erhofft hatte. Es geht um Verlust, Trauer, Identität und Familie, auch um Musik.
Der Roman wird sicher vielen Menschen gut gefallen - auch wenn Arkadia so viel jünger ist, als die meisten Leserinnen und Leser, so macht es doch Freude, sie auf ihrem Weg zu begleiten, auch wenn dieser nicht immer einfach ist.
Wir lernen Arkadia kennen - die aber eigentlich von allen Moll genannt wird - und merken schnelle, dass sie eine besondere Persönlichkeit ist. Ihre Mutter ist „mal kurz weg gegangen“, ihr Vater scheint tief in Trauer versunken zu sein und ihre Freundin ist eine alte Musiklehrerin im Pflegeheim.
Die Geschichte ist aus Arkadias Sicht erzählt, oftmals ist die Sprache humorvoll, die Geschichte an sich ist aber dann doch nicht so leicht, wie ich es mir erhofft hatte. Es geht um Verlust, Trauer, Identität und Familie, auch um Musik.
Der Roman wird sicher vielen Menschen gut gefallen - auch wenn Arkadia so viel jünger ist, als die meisten Leserinnen und Leser, so macht es doch Freude, sie auf ihrem Weg zu begleiten, auch wenn dieser nicht immer einfach ist.