emotional tiefgründig
Christopher Kloebles Roman „Durch das Raue zu den Sternen“ ist eine feinfühlige Erzählung über Verlust, Familie und die Frage nach der eigenen Herkunft/Identität.
Besonders gefällt mir, dass die Hauptfigur Arkadia sehr detailliert skizziert ist, mit Ecken und Kanten und als sehr liebevolle Figur erscheint. Man schließt sie einfach ins Herz und kann gar nicht anders. Die Geschichte beginnt, wie sie 13 Jahre alt war. Sie träumt davon, im Knabenchor mitzusingen und hofft auf die Rückkehr ihrer Mutter - das stellt ihren Vater vor eine Zerreißprobe. Arkadia will unbedingt eine berühmte Sängerin werden.
Was es mit der Mutter auf sich hatte, erfährt man erst recht zum Schluss. Diese rückblickenden Schilderungen haben mir nicht so zugesagt. Ich finde, es wurde einiges an Potential für das Buch liegen gelassen.
Eine sehr außergewöhnliche Idee für das Buch, gut gewählt. Der sehr sensible Schreibstil passt hervorragend zum Inhalt.
Besonders gefällt mir, dass die Hauptfigur Arkadia sehr detailliert skizziert ist, mit Ecken und Kanten und als sehr liebevolle Figur erscheint. Man schließt sie einfach ins Herz und kann gar nicht anders. Die Geschichte beginnt, wie sie 13 Jahre alt war. Sie träumt davon, im Knabenchor mitzusingen und hofft auf die Rückkehr ihrer Mutter - das stellt ihren Vater vor eine Zerreißprobe. Arkadia will unbedingt eine berühmte Sängerin werden.
Was es mit der Mutter auf sich hatte, erfährt man erst recht zum Schluss. Diese rückblickenden Schilderungen haben mir nicht so zugesagt. Ich finde, es wurde einiges an Potential für das Buch liegen gelassen.
Eine sehr außergewöhnliche Idee für das Buch, gut gewählt. Der sehr sensible Schreibstil passt hervorragend zum Inhalt.