Starke Protagonistin auf ihrem eigenartigem Weg
In dem Roman "Durch das Raue zu den Sternen" erzählt uns die Protagonistin Arcadia Fink von ihrem Wunsch in einem Knabenchor singen zu dürfen. Dies möchte Sie gerne, damit Ihre verschwundene Mutter sie bei einem Auftritt entdeckt und dann zurück kommt. So dass denken von Arcadia. Und deshalb geht sie ihren einzigartigen und eigenartigen Weg um dieses Ziel zu erreichen. Dabei räumt sie auch einige Hürden aus dem Weg.
Diese Geschichte wird wie oben beschrieben aus der Ich-Perspektive beschrieben und die Autorin schenkt der Erzählerin eine bildhafte Sprache voller Metaphern. Diese Sprache fand ich zu Anfang sehr packend und anziehend. Mit der Zeit hat es mich aber ein wenig ermüdet.
Auch die Nebenrokken fand ich sehr unsympathisch und so manche Situationen von Personen konnte ich nicht nachvollziehen.
Daher fand ich die Geschichte vom Grundverständnis sehr gut, aber der Weg dahin war für mich zum Teil schwierig und schräg.
Diese Geschichte wird wie oben beschrieben aus der Ich-Perspektive beschrieben und die Autorin schenkt der Erzählerin eine bildhafte Sprache voller Metaphern. Diese Sprache fand ich zu Anfang sehr packend und anziehend. Mit der Zeit hat es mich aber ein wenig ermüdet.
Auch die Nebenrokken fand ich sehr unsympathisch und so manche Situationen von Personen konnte ich nicht nachvollziehen.
Daher fand ich die Geschichte vom Grundverständnis sehr gut, aber der Weg dahin war für mich zum Teil schwierig und schräg.