Ungewöhnlich
Genauso wie das träumerische Cover es vorgibt, startet auch der Roman: Moll, eigentlich Arkadia, ist 13 Jahre, kann ziemlich gut singen und hat ihre eigene Meinung, wodurch sie manchmal aneckt. Die Geschichte beginnt, nachdem ihre Mutter verschwindet. Damit sie wiederkommt, möchte Moll im Knabenchor aufgenommen werden, damit ihre Mutter sie im Fernsehen singen hört. Damit beginnt ein ungewöhnlicher Weg.
Ebenso ungewöhnlich ist der Schreibstil, denn der Roman ist aus Molls Sicht geschrieben. Es vermischt sich kindliches mit intelektuellem, gepaart in ihrer außergewöhnlichen Sicht auf die Welt. Das ist auf jeden Fall faszinierend zu lesen!
Meiner Meinung nach beginnt der Roman stark, lässt aber im weiteren Verlauf nach. Insbesondere das Ende kam für mich überraschend, fügte sich allerdings gut ein, hätte aber noch ein bisschen mehr Ausführung bedurft.
Ebenso ungewöhnlich ist der Schreibstil, denn der Roman ist aus Molls Sicht geschrieben. Es vermischt sich kindliches mit intelektuellem, gepaart in ihrer außergewöhnlichen Sicht auf die Welt. Das ist auf jeden Fall faszinierend zu lesen!
Meiner Meinung nach beginnt der Roman stark, lässt aber im weiteren Verlauf nach. Insbesondere das Ende kam für mich überraschend, fügte sich allerdings gut ein, hätte aber noch ein bisschen mehr Ausführung bedurft.