Ein Übersichtswerk für Einsteiger, das alle großen, auch praktischen Fragen rund um Künstliche Intelligenz anspricht
Das Thema KI dringt an immer mehr Stellen in unseren (Arbeits-)Alltag ein – da ist es nur naheliegend, dass auch ein Bedarf an zugänglichen Erklärungen für die Eckpunkte dieses komplexen Themas wächst. Brian Clegg möchte genau diese Lücke füllen: „Durchblick Künstliche Intelligenz“ beginnt bei den grundlegenden, sowohl historischen wie auch theoretischen Fragestellungen, die allen weiteren Diskussionen zugrundeliegen: Was ist eigentlich Intelligenz? Was ist Kreativität? Welche Relevanz in der Geschichte zur Erforschung und Entwicklung von KI spielte Alan Turing oder der Schachcomputer Deep Blue?
Das Buch ist in kurze „Einheiten“ aufgeteilt, die jeweils nur eine Textseite mit einer weiteren Illustrationsseite umfassen. So sollen große Fragen in einfach verdaubare Einheiten heruntergebrochen werden, die fortlaufend die Grundsteine für immer weiterführende Gedanken bilden – und das funktioniert in meinen Augen gut. Nur die Überkapitel-Texte, die die schwierige Aufgabe haben, die auf einander aufbauenden Einzelfragen logisch zu verknüpfen und dabei noch theoretisch zu verordnen, wirkten aufgrund der gebotenen Kürze und Schlagwortlast auf mich manchmal eher generisch.
Die Einheiten selbst sind mit aussagekräftigen Titeln versehen, die nicht nur die relevanten Schlagworte liefern, sondern durch die Formulierung als Frage direkt Lust auf das Lesen machen, da man die Antwort auf diese Fragen erfahren möchte (z. B.: Warum behilft sich die KI mit Mogeln? Wie wird ein Deepfake-Video erstellt? Ist vollständige Gehirnsimulation möglich?). Zudem werden so direkt wichtige Kontexte geliefert und oft konkrete Beispiele genannt. Dies sowie der unterschwellige Humor in den Erklärungen machen zudem den Unterhaltungswert des Buches aus. Auch die Grafiken ergänzen meistens den Text gewinnbringend, indem sie wichtige Prinzipien visuell aufbereiten.
Ich würde das Buch auf jeden Fall empfehlen! Es eignet sich auch für totale Anfänger auf dem Gebiet, adressiert lebensnah viele der großen Fragen, die in den Diskussionen rund um KI immer wieder aufkommen, und schafft Verständnis für viele Fachbegriffe oder Grundsätze der Funktionsweise von KI. Durch den Fokus auf alltagsnahe Beispiele und die kurzen Inhaltseinheiten ist außerdem die Hemmschwelle geringer, sich mit einem potentiell so furchteinflößenden Thema fundiert auseinanderzusetzen.
Das Buch ist in kurze „Einheiten“ aufgeteilt, die jeweils nur eine Textseite mit einer weiteren Illustrationsseite umfassen. So sollen große Fragen in einfach verdaubare Einheiten heruntergebrochen werden, die fortlaufend die Grundsteine für immer weiterführende Gedanken bilden – und das funktioniert in meinen Augen gut. Nur die Überkapitel-Texte, die die schwierige Aufgabe haben, die auf einander aufbauenden Einzelfragen logisch zu verknüpfen und dabei noch theoretisch zu verordnen, wirkten aufgrund der gebotenen Kürze und Schlagwortlast auf mich manchmal eher generisch.
Die Einheiten selbst sind mit aussagekräftigen Titeln versehen, die nicht nur die relevanten Schlagworte liefern, sondern durch die Formulierung als Frage direkt Lust auf das Lesen machen, da man die Antwort auf diese Fragen erfahren möchte (z. B.: Warum behilft sich die KI mit Mogeln? Wie wird ein Deepfake-Video erstellt? Ist vollständige Gehirnsimulation möglich?). Zudem werden so direkt wichtige Kontexte geliefert und oft konkrete Beispiele genannt. Dies sowie der unterschwellige Humor in den Erklärungen machen zudem den Unterhaltungswert des Buches aus. Auch die Grafiken ergänzen meistens den Text gewinnbringend, indem sie wichtige Prinzipien visuell aufbereiten.
Ich würde das Buch auf jeden Fall empfehlen! Es eignet sich auch für totale Anfänger auf dem Gebiet, adressiert lebensnah viele der großen Fragen, die in den Diskussionen rund um KI immer wieder aufkommen, und schafft Verständnis für viele Fachbegriffe oder Grundsätze der Funktionsweise von KI. Durch den Fokus auf alltagsnahe Beispiele und die kurzen Inhaltseinheiten ist außerdem die Hemmschwelle geringer, sich mit einem potentiell so furchteinflößenden Thema fundiert auseinanderzusetzen.