Endlich ein Buch das einen fundierten Überblick bietet
KI ist in aller Munde. Aber zumindest bei mir hab ich gemerkt, dass mir ein richtiges Verständnis gefehlt hat. Ja, ich wusste so circa was ein LLM ist und die Chat-Gpt arbeitet. Von vielen Bereichen hat man ein paar Brocken aufgeschnappt. Das Gesamtbild fehlte.
Hier setzt „Durchblick künstliche Intelligenz“ von Brian Clegg an. Sowohl die Geschichtliche Entwicklung als auch der aktuelle Stand werden kurz erklärt. Von autonomen Fahren, über Roboter bis zu Konzepten die noch nach Sience Fiction klingen, ist alles dabei.
Der Autor Brian Clegg hat nach eigenen Angaben bereits Mitte der 80er Jahre das erste Mal Berührung mit KI. Das merkt man dem Buch auch an.
Auch die graphische Aufbereitung hat mir gut gefallen. Die Illustrationen von Robert Fiszer haben einen leichten Sience-Fiction Einschlag und sind schön einheitlich.
Das Buch richtet sich an eine breite Masse und kratzt bei den meisten Themen nur an der Oberfläche. Für Leute die mehr Wissen wollen gibt es am Ende des Buches auch Literatur und Podcast-Tipps. Das Buch ist meiner Meinung nach auch für interessierte Kinder und Jugendliche geeignet. Ab 12 ist es für technisch interessierte Kids durchaus lesbar.
Die Übersetzung mutet teilweise etwas komisch an. Das liegt nicht nur daran, dass man wenn man sich mit KI beschäftigt hauptsächlich mit englischen Fachbegriffen zu tun hat. Manches wurde für meinen Geschmack zu wörtlich übersetzt. Codebrecher kannte ich noch nicht. Und selbst in der Ethik-Vorlesung dich vor über 10 Jahren belegt hatte, hieß der „Weichenstellerfall“ einfach nur Trolley-Problem.
Für mich persönlich hat das Buch aufgrund seiner Themenvielfalt eine Lücke geschlossen. Und viele spannende Fragen, die mir noch gar nicht in den Sinn gekommen sind, beantwortet. Sehr schön auch die Übersicht was nun eigentlich KI ist und was nicht.
Hier setzt „Durchblick künstliche Intelligenz“ von Brian Clegg an. Sowohl die Geschichtliche Entwicklung als auch der aktuelle Stand werden kurz erklärt. Von autonomen Fahren, über Roboter bis zu Konzepten die noch nach Sience Fiction klingen, ist alles dabei.
Der Autor Brian Clegg hat nach eigenen Angaben bereits Mitte der 80er Jahre das erste Mal Berührung mit KI. Das merkt man dem Buch auch an.
Auch die graphische Aufbereitung hat mir gut gefallen. Die Illustrationen von Robert Fiszer haben einen leichten Sience-Fiction Einschlag und sind schön einheitlich.
Das Buch richtet sich an eine breite Masse und kratzt bei den meisten Themen nur an der Oberfläche. Für Leute die mehr Wissen wollen gibt es am Ende des Buches auch Literatur und Podcast-Tipps. Das Buch ist meiner Meinung nach auch für interessierte Kinder und Jugendliche geeignet. Ab 12 ist es für technisch interessierte Kids durchaus lesbar.
Die Übersetzung mutet teilweise etwas komisch an. Das liegt nicht nur daran, dass man wenn man sich mit KI beschäftigt hauptsächlich mit englischen Fachbegriffen zu tun hat. Manches wurde für meinen Geschmack zu wörtlich übersetzt. Codebrecher kannte ich noch nicht. Und selbst in der Ethik-Vorlesung dich vor über 10 Jahren belegt hatte, hieß der „Weichenstellerfall“ einfach nur Trolley-Problem.
Für mich persönlich hat das Buch aufgrund seiner Themenvielfalt eine Lücke geschlossen. Und viele spannende Fragen, die mir noch gar nicht in den Sinn gekommen sind, beantwortet. Sehr schön auch die Übersicht was nun eigentlich KI ist und was nicht.