Ich habe Durchblick: Künstliche Intelligenz von Brian Clegg als Rezensionsexemplar gelesen, ein Buch, das einem laut Klappentext alles Wichtige rund um KI einfach und verständlich näherbringen soll. Klingt spannend, dachte ich mir, schließlich begegnet uns KI ja inzwischen überall. Das Buch richtet sich an alle, die ein bisschen mehr über künstliche Intelligenz erfahren wollen: von den ersten Anfängen bis hin zu einem Blick in die Zukunft.
Der Aufbau ist auf den ersten Blick wirklich übersichtlich. Nach einer kurzen Einleitung werden 50 Fragen rund um KI gestellt und beantwortet. Jedes Kapitel behandelt ein Thema, das auf einer Doppelseite eingeführt wird. Es gibt dann eine Seite mit einem Überblick, auf der einzelne Begriffe etwas genauer erklärt und miteinander in Verbindung gebracht werden. Danach folgt pro Frage eine eigene Doppelseite: links die Frage und die Antwort, meist so eine halbe bis dreiviertel Seite, rechts eine Illustration mit einem kleinen Text, der das Ganze nochmal zusammenfasst. Eigentlich ein schönes Konzept, nur leider wurde das Lesen durch die dunklen Hintergründe unter den Einleitungen und Übersichten eher anstrengend als angenehm.
Und auch sprachlich konnte mich das Buch leider nicht wirklich überzeugen. Obwohl es ja „einfach und verständlich“ sein soll, fand ich viele Fachbegriffe entweder gar nicht oder erst viel später erklärt. Das hat den Lesefluss immer wieder gestört. Genauso wie einige Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler. Von einem Verlag wie Kosmos hätte ich ehrlich gesagt mehr erwartet. Auch die Übersetzung war stellenweise etwas seltsam. Ich habe zum Beispiel noch nie von „Stadtmöbeln“ gehört. Der Begriff ergibt zwar irgendwie Sinn, aber an der Stelle klang es einfach falsch.
Inhaltlich werden, wie gesagt, 50 Fragen beantwortet, von den Ursprüngen der KI bis hin zu Zukunftsvisionen. Man bekommt also schon einen groben Überblick, aber von einem „Durchblick“ kann man nicht wirklich sprechen. Ich hätte mir mehr praktische Inhalte gewünscht, also weniger das „Woher kommt KI?“ und mehr das „Wie kann man sie nutzen?“. Genau das kam nämlich kaum vor. Nur ein Kapitel ging darauf ein, und das war für mich auch das interessanteste, weil ich dort wirklich noch etwas Neues erfahren habe und das, obwohl ich schon einige Online-Schulungen zum Thema besucht habe.
Eigentlich würde ich das Buch gern Einsteigern empfehlen, aber dafür werden meiner Meinung nach zu viele Fachbegriffe ohne richtige Erklärung verwendet. Gleichzeitig geht das Buch aber auch nicht tief genug, um für Fortgeschrittene wirklich spannend zu sein. Für mich bleibt es damit irgendwo dazwischen hängen. Wer schon ein bisschen Vorwissen mitbringt, kann sicher das ein oder andere mitnehmen, aber wer wirklich einen klaren „Durchblick“ erwartet, wird hier eher enttäuscht.
Der Aufbau ist auf den ersten Blick wirklich übersichtlich. Nach einer kurzen Einleitung werden 50 Fragen rund um KI gestellt und beantwortet. Jedes Kapitel behandelt ein Thema, das auf einer Doppelseite eingeführt wird. Es gibt dann eine Seite mit einem Überblick, auf der einzelne Begriffe etwas genauer erklärt und miteinander in Verbindung gebracht werden. Danach folgt pro Frage eine eigene Doppelseite: links die Frage und die Antwort, meist so eine halbe bis dreiviertel Seite, rechts eine Illustration mit einem kleinen Text, der das Ganze nochmal zusammenfasst. Eigentlich ein schönes Konzept, nur leider wurde das Lesen durch die dunklen Hintergründe unter den Einleitungen und Übersichten eher anstrengend als angenehm.
Und auch sprachlich konnte mich das Buch leider nicht wirklich überzeugen. Obwohl es ja „einfach und verständlich“ sein soll, fand ich viele Fachbegriffe entweder gar nicht oder erst viel später erklärt. Das hat den Lesefluss immer wieder gestört. Genauso wie einige Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler. Von einem Verlag wie Kosmos hätte ich ehrlich gesagt mehr erwartet. Auch die Übersetzung war stellenweise etwas seltsam. Ich habe zum Beispiel noch nie von „Stadtmöbeln“ gehört. Der Begriff ergibt zwar irgendwie Sinn, aber an der Stelle klang es einfach falsch.
Inhaltlich werden, wie gesagt, 50 Fragen beantwortet, von den Ursprüngen der KI bis hin zu Zukunftsvisionen. Man bekommt also schon einen groben Überblick, aber von einem „Durchblick“ kann man nicht wirklich sprechen. Ich hätte mir mehr praktische Inhalte gewünscht, also weniger das „Woher kommt KI?“ und mehr das „Wie kann man sie nutzen?“. Genau das kam nämlich kaum vor. Nur ein Kapitel ging darauf ein, und das war für mich auch das interessanteste, weil ich dort wirklich noch etwas Neues erfahren habe und das, obwohl ich schon einige Online-Schulungen zum Thema besucht habe.
Eigentlich würde ich das Buch gern Einsteigern empfehlen, aber dafür werden meiner Meinung nach zu viele Fachbegriffe ohne richtige Erklärung verwendet. Gleichzeitig geht das Buch aber auch nicht tief genug, um für Fortgeschrittene wirklich spannend zu sein. Für mich bleibt es damit irgendwo dazwischen hängen. Wer schon ein bisschen Vorwissen mitbringt, kann sicher das ein oder andere mitnehmen, aber wer wirklich einen klaren „Durchblick“ erwartet, wird hier eher enttäuscht.