Bei dem Fantasybuch Dynasty of Hunters von P.J. Ried habe ich etwas anderes erwartet, aber ich bin der Meinung positiv überrascht worden zu sein. Diese Geschichte klang von Anfang an sehr spannend und hat mich etwas an die Tribute von Panem erinnert und das tut es immer noch, jedoch ganz anders. Also falls man ein Buch sucht, wo es auch Games and trials und eine gewisse Form von Arena wo diese stattfinden, während irgendwie alle gegen alle sind, aber sich doch kleinere Grüppchen zusammen sind, ist man hier genau richtig. Jedoch ist der Dystopian Anteil hier nicht so hoch und der fantasy Part etwas anders ausgeprägt. Hier befinden wir uns auf einer Insel, auf der alles Mögliche an Kreaturen herumschwirrt, die der Hauptcharaktere auch noch nicht bekannt sind. Auch die Liebesgeschichte hat sich wesentlich besser entwickelt als erwartet. Dadurch, dass es sich hierbei aber immer noch um ein Jugendbuch handelt, ist es nur im begrenzten Maße gewalttätig. Ich hatte am Anfang zwar ein paar Probleme hereinzukommen, aber umso mehr Spaß hat es gemacht, nachdem ich das überwunden hatte. 4,25 Sterne von mir