Ich liebe Protagonist*innen, die eine Entwicklung durchmachen sowie im neuen Buch von P.J Reid. Laelia selbst ist eine faszinierende Hauptfigur. Anfangs denkst du vielleicht, sie ist nur eine typische Adelige: egoistisch, blind für das Leid anderer und gefangen in ihrer privilegierten Welt. Doch die Ereignisse zwingen sie dazu, sich zu verändern. Mit jeder Entscheidung und jedem Rückschlag wächst sie, bis sie sich zu einer starken, mutigen Frau entwickelt, die bereit ist, für das Richtige zu kämpfen. Diese Wandlung ist einer der Gründe, warum du so mit ihr mitfieberst.
Auch die Nebenfiguren haben Tiefe. Die Gejagten, mit denen Laelia sich notgedrungen verbündet, bringen alle ihre eigenen Geheimnisse und Konflikte mit. Ihre Dynamik ist spannend und glaubwürdig. Nur Laurent, der Jäger und Laelias Gegenspieler, hätte ein bisschen mehr Facetten vertragen können – da bleibt noch Luft nach oben.
Was diese Geschichte besonders macht, ist das Magiesystem. Jede Adelsfamilie hat ihre eigene „Farbmagie“, die von der Manipulation von Körpern bis zur Kontrolle von Erinnerungen reicht. Das ist nicht nur originell, sondern gibt der Welt auch eine besondere Tiefe. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass mehr über die Ursprünge dieser Magie erklärt wird – da bleibt noch viel Raum für die kommenden Bände.
Falls dir jetzt „Die Tribute von Panem“ oder ähnliche Geschichten in den Sinn kommen: Ja, es gibt Parallelen. Aber P. J. Reid schafft es, durch die tödliche Insel und die düstere Atmosphäre etwas Eigenes zu erschaffen. Die ständige Gefahr durch die Umgebung sorgt dafür, dass du nie zur Ruhe kommst – genauso wenig wie die Figuren.
Einziger kleiner Kritikpunkt: Der Einstieg in die Geschichte ist ein bisschen holprig. Die Regeln der Jagdspiele und die Gesellschaftsstruktur werden nicht direkt klar, was den Anfang etwas verwirrend macht. Aber sobald du tiefer in die Handlung eintauchst, klären sich die meisten Fragen von selbst, und du kannst dich voll und ganz auf das Abenteuer einlassen.
Das Ende? Einfach nur wow. Es gibt Action, Emotionen und einen Cliffhanger, der dich garantiert nach mehr lechzen lässt. Zum Glück kommt sehr bald Band 2.
Auch die Nebenfiguren haben Tiefe. Die Gejagten, mit denen Laelia sich notgedrungen verbündet, bringen alle ihre eigenen Geheimnisse und Konflikte mit. Ihre Dynamik ist spannend und glaubwürdig. Nur Laurent, der Jäger und Laelias Gegenspieler, hätte ein bisschen mehr Facetten vertragen können – da bleibt noch Luft nach oben.
Was diese Geschichte besonders macht, ist das Magiesystem. Jede Adelsfamilie hat ihre eigene „Farbmagie“, die von der Manipulation von Körpern bis zur Kontrolle von Erinnerungen reicht. Das ist nicht nur originell, sondern gibt der Welt auch eine besondere Tiefe. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass mehr über die Ursprünge dieser Magie erklärt wird – da bleibt noch viel Raum für die kommenden Bände.
Falls dir jetzt „Die Tribute von Panem“ oder ähnliche Geschichten in den Sinn kommen: Ja, es gibt Parallelen. Aber P. J. Reid schafft es, durch die tödliche Insel und die düstere Atmosphäre etwas Eigenes zu erschaffen. Die ständige Gefahr durch die Umgebung sorgt dafür, dass du nie zur Ruhe kommst – genauso wenig wie die Figuren.
Einziger kleiner Kritikpunkt: Der Einstieg in die Geschichte ist ein bisschen holprig. Die Regeln der Jagdspiele und die Gesellschaftsstruktur werden nicht direkt klar, was den Anfang etwas verwirrend macht. Aber sobald du tiefer in die Handlung eintauchst, klären sich die meisten Fragen von selbst, und du kannst dich voll und ganz auf das Abenteuer einlassen.
Das Ende? Einfach nur wow. Es gibt Action, Emotionen und einen Cliffhanger, der dich garantiert nach mehr lechzen lässt. Zum Glück kommt sehr bald Band 2.