The Hunger Games, but make it rainbow
Adelsfamilien mit verschiedenen Farben schicken jährlich ihre Jugendlichen auf eine wortwörtlich übersetzt „Regenbogen“ genannte Insel. Auf dieser Insel soll jeder seinen für ihn oder sie bestimmten Untertanen jagen und mit Magie zeichnen und so an sich binden.
Durch eine nicht wirklich schwer zu durchschauende Intrige wird Laelia aber nicht als Jägerin, sondern als Gejagte auf die Insel geschickt. Das wirklich sehr naive, gutgläubige Mädchen hat zwar das Herz am rechten Fleck, aber hat leider noch nie den Palast ihrer Eltern verlassen, um die echte Welt zu sehen, geschweige denn bisher einmal mit einem Bürgerlichen gesprochen. Nach und nach lernt sie (und mit ihr auch wir), wie die Bürgerlichen leben, die ganzen Hintergründe und ihre Augen werden mit jedem Tag auf der Insel weiter geöffnet.
Den Verrat begreift sie leider wirklich spät und auch erst, als ihr mehrfach Fakten direkt unter die Nase gehalten werden. Zwar sprechen wir hier von einer noch Jugendlichen, aber diese wurde ihr ganzes Leben auf diese Spiele vorbereitet und ihre Naivität ist schon ehrlich unangenehm zu lesen.
Trotzdem war das Buch tatsächlich fesselnd und ich möchte jetzt wirklich gern wissen, wie sich alles zum Guten lösen lässt und ob es ein Happy End für Laelia gibt.
Durch eine nicht wirklich schwer zu durchschauende Intrige wird Laelia aber nicht als Jägerin, sondern als Gejagte auf die Insel geschickt. Das wirklich sehr naive, gutgläubige Mädchen hat zwar das Herz am rechten Fleck, aber hat leider noch nie den Palast ihrer Eltern verlassen, um die echte Welt zu sehen, geschweige denn bisher einmal mit einem Bürgerlichen gesprochen. Nach und nach lernt sie (und mit ihr auch wir), wie die Bürgerlichen leben, die ganzen Hintergründe und ihre Augen werden mit jedem Tag auf der Insel weiter geöffnet.
Den Verrat begreift sie leider wirklich spät und auch erst, als ihr mehrfach Fakten direkt unter die Nase gehalten werden. Zwar sprechen wir hier von einer noch Jugendlichen, aber diese wurde ihr ganzes Leben auf diese Spiele vorbereitet und ihre Naivität ist schon ehrlich unangenehm zu lesen.
Trotzdem war das Buch tatsächlich fesselnd und ich möchte jetzt wirklich gern wissen, wie sich alles zum Guten lösen lässt und ob es ein Happy End für Laelia gibt.