Von der Jägerin zur Gejagten
Das Cover ist ein echter Hingucker. Die leuchtenden Farben und die Gestaltung ziehen sofort die Aufmerksamkeit auf sich und versprechen ein visuell ansprechendes Leseerlebnis. Dieser erste Eindruck wird durch den liebevoll gestalteten Farbschnitt noch verstärkt und unterstreicht den besonderen Charakter des Buches.
Auch der Schreibstil von P. J. Ried überzeugt. Die Autorin schreibt sehr detailreich, sodass man sich als Leser schnell in die Geschichte eintauchen kann. Die Beschreibungen der Tiere und Pflanzen auf der Insel sind besonders fantasievoll und tragen zusätzlich zur Atmosphäre des Romans bei.
Allerdings fällt auf, dass die Detailverliebtheit der Autorin an einigen Stellen etwas too much ist. Wiederholungen in den Gedanken und Gefühlen der Hauptprotagonistin lassen das Geschehen stellenweise etwas zäh werden. Man hat das Gefühl, dass die Autorin versucht, die Seitenzahl zu füllen, anstatt die Geschichte voranzutreiben.
Trotz dieser kleinen Schwächen konnte mich die Geschichte insgesamt überzeugen. Unerwartete Wendungen halten die Spannung aufrecht und lassen den Leser gespannt auf die weiteren Entwicklungen warten. Das Ende des ersten Teils ist so geschickt konstruiert, dass man kaum erwarten kann, die Fortsetzung zu lesen.
Dynasty of Hunters ist der vielversprechende Auftakt einer Dilogie. Die fantasievolle Welt und die zumindest teilweise sympathischen Charaktere machen das Buch zu einem unterhaltsamen Lesevergnügen.
Auch der Schreibstil von P. J. Ried überzeugt. Die Autorin schreibt sehr detailreich, sodass man sich als Leser schnell in die Geschichte eintauchen kann. Die Beschreibungen der Tiere und Pflanzen auf der Insel sind besonders fantasievoll und tragen zusätzlich zur Atmosphäre des Romans bei.
Allerdings fällt auf, dass die Detailverliebtheit der Autorin an einigen Stellen etwas too much ist. Wiederholungen in den Gedanken und Gefühlen der Hauptprotagonistin lassen das Geschehen stellenweise etwas zäh werden. Man hat das Gefühl, dass die Autorin versucht, die Seitenzahl zu füllen, anstatt die Geschichte voranzutreiben.
Trotz dieser kleinen Schwächen konnte mich die Geschichte insgesamt überzeugen. Unerwartete Wendungen halten die Spannung aufrecht und lassen den Leser gespannt auf die weiteren Entwicklungen warten. Das Ende des ersten Teils ist so geschickt konstruiert, dass man kaum erwarten kann, die Fortsetzung zu lesen.
Dynasty of Hunters ist der vielversprechende Auftakt einer Dilogie. Die fantasievolle Welt und die zumindest teilweise sympathischen Charaktere machen das Buch zu einem unterhaltsamen Lesevergnügen.