Autor: Patrick Lee wurde 1976 in Michigan/USA geboren. Nach dem College versuchte er sich als Drehbuchautor in Hollywood. Zwei seiner Werke wurden zwar gekauf, aber nie umgesetzt. Deshalb wechselt Lee zur Untehaltungsliteratur. Sein Debütroman "Die Pforte" wurde ein grosser Erfolg.
Cover: Das Cover ist sehr stilvoll aber schlicht gestaltet und lässt erahnen was sich für eine Geschichte dahinter verbirgt.
Inhalt: Paige Campell arbeitet für Tangent, eine Organistation, die nicht nur neue Technologien erforscht, sondern auch ein Portal bewacht, welche durch Zufall entstanden ist. Durch dieses Portal gelangen die sogenannten Enditäten. Und mit einer davon kann man in die Zukunft schauen, aber die ist alles andere als rosig.
Meinung: Da ich überhaupt kein Fan von Scince- Fiction bin, hat mir dieses Buch auch nicht sonderlich zugesagt. Anfangs fand ich die Story noch recht spannend, aber mit der Zeit zog sich sich einfach nur so dahin. Statt Spannund und Nervenkitzel fand ich es einfach nur mühsam und nervig dem Verlauf zu folgen. Den Protagonisten fehlt es an eigenen Charakterzügen und auch die Zwischenmenschlichen Beziehungen kammen meiner Meinung nach viel zu kurz. Deswegen habe ich das Buch auch nicht zu Ende lesen können. Trotz allem denke ich das Scince- Fiction Freunde hier voll auf ihre Kosten kommen werden, aber für mich war das leider nichts.
Cover: Das Cover ist sehr stilvoll aber schlicht gestaltet und lässt erahnen was sich für eine Geschichte dahinter verbirgt.
Inhalt: Paige Campell arbeitet für Tangent, eine Organistation, die nicht nur neue Technologien erforscht, sondern auch ein Portal bewacht, welche durch Zufall entstanden ist. Durch dieses Portal gelangen die sogenannten Enditäten. Und mit einer davon kann man in die Zukunft schauen, aber die ist alles andere als rosig.
Meinung: Da ich überhaupt kein Fan von Scince- Fiction bin, hat mir dieses Buch auch nicht sonderlich zugesagt. Anfangs fand ich die Story noch recht spannend, aber mit der Zeit zog sich sich einfach nur so dahin. Statt Spannund und Nervenkitzel fand ich es einfach nur mühsam und nervig dem Verlauf zu folgen. Den Protagonisten fehlt es an eigenen Charakterzügen und auch die Zwischenmenschlichen Beziehungen kammen meiner Meinung nach viel zu kurz. Deswegen habe ich das Buch auch nicht zu Ende lesen können. Trotz allem denke ich das Scince- Fiction Freunde hier voll auf ihre Kosten kommen werden, aber für mich war das leider nichts.