Am Ende des Tunnels das Licht

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zummi Avatar

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Eine Geschichte aus Berlin, der man ewig lauschen könnte. Unterschiedliche menschliche
Schicksale werden hier wunderschön beschrieben. Da ist der Bauingineur Stoller, der nur eines
will, seinem Leben ein Ende machen. Und das genau an seinem 40 Geburtstag. Ständig stellte
er sich Fragen über den Sinn des Lebens. Und die Antworten waren allesamt übel und gemein.
Noch am vergangenen Abend hatte er sich am Alexanderplatz fürchterlich betrunken. Er weiß
nicht einmal mehr, wie er nach Hause gekommen ist. Doch den tödlichen Mix hatte er nicht
mehr getrunken. Die Flaschen und Behälter standen unangerührt auf seinem Nachttisch.

Daniel der Proffessor. Er träumt davon durch die angewandte Wissenschaft die Welt zu verändern.
Ganz klar, sie würden ihm früher oder später den Nobel - Preis gleich für mehrere Fachrichtungen
verleihen. Es müsste eigentlich einen Mega - Preis geben. Seine Haare werden immer lichter
und er dauerte bestimmt nicht mehr lange, bis er sich ein Haarteil zulegen musste. Und er hatte
mit dem Trinken angefangen. Hochprozentigen. Anna ist eine Frau, die Klavier oder besser gesagt
Piano spielt. Aber leider fehlt ihr an einer Hand der kleine Finger. So reicht es gerade noch
für die Arbeit in einer Hotelbar. Und dann frifft sie den todeshungrigen Stoller und dieses Treffen
sollte alles im Leben dieser beiden Menschen verändern.