Das Leben ist schön
Max Stoller beschließt an seinem 40. Geburtstag Suizid zu begehen, er hat das Leben satt. Irgendwie vermurkst er dies aber und bekommt es nicht hin.
Mal ehrlich wer bringt sich auch mit Tabletten und Rohrreiniger um.
Stoller fühlt sich als Versager.
Er ist unzufrieden im Job, Single und ohne größere soziale Bindungen.
Sich selbst mag er auch nicht.
Der zweite Hauptprotagonist ist Dr. Daniel Meckel, ein Professor für Epilepsieforschung. Ziemlich überheblich und selbstverliebt. Er ist der Meinung eine nobelpreiswürdige Entdeckung gemacht zu haben.
Die dritte die auf den ersten Seiten vorgestellt wird ist Anna, eine Pianistin mit Nahtoderfahrung, der ein Fingerglied fehlt.
Sie ist ein wenig bunt und schrill, trägt wilde Klamotten.
Sie plagt sich mit Panikattacken und Ängsten, die aus Vergangenem rühren. Sie wünscht sich sehnlichst ein Baby.
Insgesamt werden zunächst 3 Personen vorgestellt, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Auffallend ist, dass es in jedem Kapitel um Gott, den Teufel und die Existenz Gottes geht. Dies ist der rote Faden, der alles zu verbinden scheint.
Anna, die gerade umgezogen ist, beginnt Klavier zu spielen. Sie wohnt in der Nebenwohnung von Max, welcher sich ja an diesem Tag umbringen möchte.
Er lernt Anna auf dem Hof kennen und ist sofort betört, ein intensives Gefühl von Liebe auf den ersten Blick breitet sich in ihm aus. Beide kommen ins Gespräch. Er empfindet ein Gefühl, auf das er sein Leben lang gewartet hat.
Das Cover und der Titel haben mich nicht angesprochen und eigentlich wollte ich das Buch gar nicht anschauen, nicht einmal den Klappentext.
Ich habe dann dennoch kurz in die Leseprobe geklickt und bin fasziniert von Sprachstil und spannendem Geschichtsbeginn hängen geblieben.
Der Autor schreibt mitreißend und man möchte unbedingt mehr über Anna und Max erfahren, ob sie einander gut tun und was Gott mit der Geschichte zu tun hat. EDEN scheint eine echte Entdeckung zu sein.
Mal ehrlich wer bringt sich auch mit Tabletten und Rohrreiniger um.
Stoller fühlt sich als Versager.
Er ist unzufrieden im Job, Single und ohne größere soziale Bindungen.
Sich selbst mag er auch nicht.
Der zweite Hauptprotagonist ist Dr. Daniel Meckel, ein Professor für Epilepsieforschung. Ziemlich überheblich und selbstverliebt. Er ist der Meinung eine nobelpreiswürdige Entdeckung gemacht zu haben.
Die dritte die auf den ersten Seiten vorgestellt wird ist Anna, eine Pianistin mit Nahtoderfahrung, der ein Fingerglied fehlt.
Sie ist ein wenig bunt und schrill, trägt wilde Klamotten.
Sie plagt sich mit Panikattacken und Ängsten, die aus Vergangenem rühren. Sie wünscht sich sehnlichst ein Baby.
Insgesamt werden zunächst 3 Personen vorgestellt, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Auffallend ist, dass es in jedem Kapitel um Gott, den Teufel und die Existenz Gottes geht. Dies ist der rote Faden, der alles zu verbinden scheint.
Anna, die gerade umgezogen ist, beginnt Klavier zu spielen. Sie wohnt in der Nebenwohnung von Max, welcher sich ja an diesem Tag umbringen möchte.
Er lernt Anna auf dem Hof kennen und ist sofort betört, ein intensives Gefühl von Liebe auf den ersten Blick breitet sich in ihm aus. Beide kommen ins Gespräch. Er empfindet ein Gefühl, auf das er sein Leben lang gewartet hat.
Das Cover und der Titel haben mich nicht angesprochen und eigentlich wollte ich das Buch gar nicht anschauen, nicht einmal den Klappentext.
Ich habe dann dennoch kurz in die Leseprobe geklickt und bin fasziniert von Sprachstil und spannendem Geschichtsbeginn hängen geblieben.
Der Autor schreibt mitreißend und man möchte unbedingt mehr über Anna und Max erfahren, ob sie einander gut tun und was Gott mit der Geschichte zu tun hat. EDEN scheint eine echte Entdeckung zu sein.