Das Cover des Buches ist sehr einfach gehalten. In zwei Farben, türkis und weiß, gehalten, ist darauf eine kleine männliche Gestalt abgebildet und darüber ein großes Auge auf der Spitze eines Dreieckes. Mich hat das ganze irgendwie an das Symbol der Freimaurer erinnert. Unter Cover und dem Titel konnte ich mir jetzt nicht soviel vorstellen und selbst als ich den Klappentext gelesen hatte, wusste ich immer noch nicht genau, was mich erwartet. Aber er klang irgendwie interessant und weckte die Neugier.
Die Geschichte ist auf drei Personen aufgeteilt. Stoller, der genug von seinem Leben hat und sich an seinem Geburtstag umbringen möchte. Anna, die Pianistin ist jedoch den kleinen Finger der linken Hand verloren hat (oder sich selbst abgeschnitten hat?) und deshalb nur noch in einer Bar spielen kann. Und Daniel, der Wissenschaftler, der etwas Weltbewegendes entdeckt hat und sich kurz vor dem Nobelpreis sieht. Wie er jedoch in die Geschichte mit rein spielt, wurde aus der Leseprobe nicht ganz ersichtlich. Anna und Stoller haben etwas miteinander zu tun, nachdem Anna Nachbarin von Stoller wird. Als sie sich zufällig beim Altpapiercontainer kennenlernen (wobei man in Annas Fall eher sagen sollte, im Altpapiercontainer), ist es für Stoller Liebe auf den ersten Blick. Wird er nun seine Selbstmordgedanken aufgeben und doch wieder an die Liebe und das Leben glauben? Gibt es einen Gott, der ihm Anna geschickt hat weil sein Leben noch nicht vorbei sein soll? Es ist auf jeden Fall spannend und die Leseprobe macht Lust auf mehr von diesem Buch.
Die Geschichte ist auf drei Personen aufgeteilt. Stoller, der genug von seinem Leben hat und sich an seinem Geburtstag umbringen möchte. Anna, die Pianistin ist jedoch den kleinen Finger der linken Hand verloren hat (oder sich selbst abgeschnitten hat?) und deshalb nur noch in einer Bar spielen kann. Und Daniel, der Wissenschaftler, der etwas Weltbewegendes entdeckt hat und sich kurz vor dem Nobelpreis sieht. Wie er jedoch in die Geschichte mit rein spielt, wurde aus der Leseprobe nicht ganz ersichtlich. Anna und Stoller haben etwas miteinander zu tun, nachdem Anna Nachbarin von Stoller wird. Als sie sich zufällig beim Altpapiercontainer kennenlernen (wobei man in Annas Fall eher sagen sollte, im Altpapiercontainer), ist es für Stoller Liebe auf den ersten Blick. Wird er nun seine Selbstmordgedanken aufgeben und doch wieder an die Liebe und das Leben glauben? Gibt es einen Gott, der ihm Anna geschickt hat weil sein Leben noch nicht vorbei sein soll? Es ist auf jeden Fall spannend und die Leseprobe macht Lust auf mehr von diesem Buch.