Die Erde ist alles was wir haben. Sie ist unser einziger Planet und wir sollten sie zu schätzen wissen, dachten wir. Denn in naher Zukunft sind die Menschen nicht mehr an die Erde gefesselt, durch eine genetische Veränderung sind sie nun in der Lage die Erde zu verlassen und nach Belieben auf anderen Planeten zu leben. Außer natürlich man ist Jarra. Jarra besitzt die genetischen Voraussetzungen zum verlassen der Erde nicht und gilt damit als behindert. Von den eigenen Eltern verstoßen und in einer Art Heim lebend fristet sie ihr Dasein bis sie endlich ans College gehen darf.
Um sich aber ein für allemal als gleichberechtigtes Wesen zu fühlen schreibt sich Jarra an einer Universität für Exos ein.
Ich finde die Idee dieses Romans sehr erfrischend und neuartig, denn bis jetzt habe ich noch nichts wirklich vergleichbares gelesen. Außerdem mag ich die Art der Autorin uns in die Geschichte einzuführen, wir werden als Leser direkt angesprochen und mit großen Einleitungen wird sich gar nicht erst lange aufgehalten. Nach den ersten Seiten befindet man sich bereits direkt im Geschehen. Doch so schön die Leseprobe bis jetzt auch war, so wenig kann ich mir gerade vorstellen in welche Richtung sich der Roman entwickeln könnte. In jedem Fall bin ich gespannt wie es mit der widerspenstigen Jarra weitergeht!
Um sich aber ein für allemal als gleichberechtigtes Wesen zu fühlen schreibt sich Jarra an einer Universität für Exos ein.
Ich finde die Idee dieses Romans sehr erfrischend und neuartig, denn bis jetzt habe ich noch nichts wirklich vergleichbares gelesen. Außerdem mag ich die Art der Autorin uns in die Geschichte einzuführen, wir werden als Leser direkt angesprochen und mit großen Einleitungen wird sich gar nicht erst lange aufgehalten. Nach den ersten Seiten befindet man sich bereits direkt im Geschehen. Doch so schön die Leseprobe bis jetzt auch war, so wenig kann ich mir gerade vorstellen in welche Richtung sich der Roman entwickeln könnte. In jedem Fall bin ich gespannt wie es mit der widerspenstigen Jarra weitergeht!