Das 28. Jahrhundert

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
evab Avatar

Von

Wir schreiben das 28. Jahrhundert. Auf der Erde leben nur noch "behinderte" Menschen, sie haben einen Gendefekt und können nicht in andere Welten teleportieren, denn sie können dort nicht überleben. Unter ihnen lebt Jarra. Doch diese kann sich damit nicht abfinden. Sie meint, dass alle anderen sie als minderwertig und behindert sehen. Ihr großer Wunsch ist es, allen anderen zu beweisen, dass sie nicht "schlechter" ist als alle anderen. Sie bewirbt sich für ein Studium auf einem anderen Planeten. Sie kann diesen zwar nicht betreten, doch wird das erste Jahr auf der Erde abgehalten. Da sie keine Eltern hat, diese haben sie nach der Geburt weg gegeben, da sie ihren Ansprüchen nicht genügte, bekam sie eine pro-Mutter die sich, 2 Stunden die Woche, um sie kümmerte. Diese half ihr bei der Bewerbung und setzte sich für sie ein. Jarra wurde angenommen und bereitete sich auf ihr Studium vor. Keiner sollte merken, dass sie ein Erdenbürger ist. Sie legte sich einen Geschichte zurecht und plante alles gut durch. Und dann geht es los. Ab, in ein neues Leben.

Das Buch ist toll geschrieben und einfach zu lesen. Es handelt sich um einen Fantasie Roman. Ich war sofort drin in der Geschichte und es war sehr schade, als ich am Ende der Leseprobe angekommen war. Ich hätte noch ewig weiter lesen können und hoffe sehr, dass ich das bald kann.