Jarra ist ein Mädchen, dass Behindert ist. Nicht, dass sie körperliche oder eine geistige Behinderung hat. In der Zukunft gelten Menschen als Behindert, wenn sie nur auf der Erde überleben können. Wenn sie nicht auf anderen Planeten leben können. So wie Jarra. Denn in der Zukunft gibt es Portale, die die Menschen auf jeden beliebigen Planeten bringen kann.
Jarra ist jedoch nicht bereit, sich unter zuordnen. Nein, sie ist kein Affe und möchte den normalen Menschen zeigen, dass sie mindestens genauso gut ist und bewirbt sich für eine Uni, an der normalerweise nur normale Menschen studieren und wird angenommen. Was sie sich damit eingebrockt hat, muss sie jedoch erst selbst herausfinden..
Ich bin mehr als positiv überrascht von dieser Leseprobe und dem Buch selbst. Die Kurzbeschreibung klang zwar interessant, hat bei mir jedoch keine Freudensprünge ausgelöst. Umso überraschter war ich, dass mir nicht nur der Schreibstil, der wirklich locker und leicht zu lesen ist, was an der Ich-Perspektive liegt, sondern mich hat auch Jarra einfach überzeugt. Sie scheint ein wirklich sehr interessanter Charakter zu sein, der weiß, was sie will und auch alles versuchen wird um ihre Wünsche zu erfüllen. Sie ist einfach ein Sympathieträger.
Auch die Zukunftversionen, die in diesem Buch dargestellt wird, ist eine wirklich interessante. Mit Portalen ist es möglich auf alle Planten zureisen und auch dort zu leben. Es sei denn, man hat einen Immunsystemfehler und ist dazu verdonnert auf der Erde zu leben und wird als Behindert betrachtet.
Ich glaube, es steckt sehr viel Potenzial in diesem Buch. Auch wenn ich zur Zeit eine Marktüberflutung mit Dystopien gibt, könnte dieses Buch dennoch heraus stechen. Ich bin gespannt, wie es Jarra ergehen wird und ob sie es schafft, die normalen Menschen zu überlisten und ihnen zu beweisen, dass sie so gut wie sie ist.
Jarra ist jedoch nicht bereit, sich unter zuordnen. Nein, sie ist kein Affe und möchte den normalen Menschen zeigen, dass sie mindestens genauso gut ist und bewirbt sich für eine Uni, an der normalerweise nur normale Menschen studieren und wird angenommen. Was sie sich damit eingebrockt hat, muss sie jedoch erst selbst herausfinden..
Ich bin mehr als positiv überrascht von dieser Leseprobe und dem Buch selbst. Die Kurzbeschreibung klang zwar interessant, hat bei mir jedoch keine Freudensprünge ausgelöst. Umso überraschter war ich, dass mir nicht nur der Schreibstil, der wirklich locker und leicht zu lesen ist, was an der Ich-Perspektive liegt, sondern mich hat auch Jarra einfach überzeugt. Sie scheint ein wirklich sehr interessanter Charakter zu sein, der weiß, was sie will und auch alles versuchen wird um ihre Wünsche zu erfüllen. Sie ist einfach ein Sympathieträger.
Auch die Zukunftversionen, die in diesem Buch dargestellt wird, ist eine wirklich interessante. Mit Portalen ist es möglich auf alle Planten zureisen und auch dort zu leben. Es sei denn, man hat einen Immunsystemfehler und ist dazu verdonnert auf der Erde zu leben und wird als Behindert betrachtet.
Ich glaube, es steckt sehr viel Potenzial in diesem Buch. Auch wenn ich zur Zeit eine Marktüberflutung mit Dystopien gibt, könnte dieses Buch dennoch heraus stechen. Ich bin gespannt, wie es Jarra ergehen wird und ob sie es schafft, die normalen Menschen zu überlisten und ihnen zu beweisen, dass sie so gut wie sie ist.