Jarra ist eigentlich ein ganz normales Mädchen. Sie möchte ihr Lieblingsfach studieren, hat gut Noten, lustige und viele Freunde, wurde auf der Uni ihrer Wahl genommen... Das Leben könnte nicht besser sein. Und doch ist Jarra anders als die anderen Menschen, denn sie leidet an einer selten Genkrankheit, die ihr das Leben auf anderen Planeten unmöglich macht. Sie fühlt sich selbst als Ausgestoßene und versucht, sich klammheimlich ein neues Leben zu kreieren, um endlich einmal dazuzugehören.
Ich fand die Leseprobe ungeheuer interessant! Die Beschreibung unserer Welt im Jahr 2789 hat einen gewissen Flaire, den Janet Edwards interessant und glaubhaft vermittelt. Ich konnte mich sofort in diese neue und doch alte Welt hineinversetzen und über die Technikwunder staunen! Dabei blieb die Autorin nah an der Grenze zur Realität, so dass ich mir einreden konnte, dass es irgendwann mal genau so werden könnte. Dies schildert sie allerdings nicht langatmig, sondern eher nebei und lässte es in die Geschichte miteinfließen, so dass es einfach zum normalen Alltag dazugehört.
Jarra scheint eine sehr interessante und tiefgründige Persönlichkeit zu sein. Auf der einen Seite noch ganz der Teen, der noch seinen Platz im Leben finden muss und auf der anderen Seite beschäftigt sie sich mit ihrem Dasein und welchen Rang sie einmal einnehmen werden könnte. Als Ausgestoßene, als Affe, wie sie sich selber bezeichnet. Es wird sehr spannend zu beobachten sein, wie Jarra ihren Weg geht. Dickköpfig und einfühlsam ist sie jetzt schon eine Protagonistin, die mir ans Herz wachsen könnte. Ich bin schon sehr gespannt, wie sich ihr Leben weiterentwickeln wird!
Ich fand die Leseprobe ungeheuer interessant! Die Beschreibung unserer Welt im Jahr 2789 hat einen gewissen Flaire, den Janet Edwards interessant und glaubhaft vermittelt. Ich konnte mich sofort in diese neue und doch alte Welt hineinversetzen und über die Technikwunder staunen! Dabei blieb die Autorin nah an der Grenze zur Realität, so dass ich mir einreden konnte, dass es irgendwann mal genau so werden könnte. Dies schildert sie allerdings nicht langatmig, sondern eher nebei und lässte es in die Geschichte miteinfließen, so dass es einfach zum normalen Alltag dazugehört.
Jarra scheint eine sehr interessante und tiefgründige Persönlichkeit zu sein. Auf der einen Seite noch ganz der Teen, der noch seinen Platz im Leben finden muss und auf der anderen Seite beschäftigt sie sich mit ihrem Dasein und welchen Rang sie einmal einnehmen werden könnte. Als Ausgestoßene, als Affe, wie sie sich selber bezeichnet. Es wird sehr spannend zu beobachten sein, wie Jarra ihren Weg geht. Dickköpfig und einfühlsam ist sie jetzt schon eine Protagonistin, die mir ans Herz wachsen könnte. Ich bin schon sehr gespannt, wie sich ihr Leben weiterentwickeln wird!