Der Anfang des Buches liest sich noch ein bisschen holprig. Man wird sofort in eine völlig fremde Zukunft der Menschen geworfen, außerdem kommt hinzu, dass die Ich-Erzählerin mit ihren gerade 18 Jahren schon sehr verbittert ist und das den Leser auch spüren lässt. Sie geht sehr wenig darauf ein, wie es in dieser fernen Zukunft aussieht, da ist die Erzählweise in der Ich-Perspektive natürlich auch nicht die beste Variante, um sich in ausschweifenden Beschreibungen zu verlieren (vielleicht auch gewollt), aber immerhin erfährt man schon einiges über die verschiedenen Gewohnheiten, die sich in der fernen Zukunft, in der diese Geschichte spielt, eingebürgert haben.
Die Idee ist interessant und sie fesselt mich, ich konnte mich allerdings noch nicht ganz mit dem Erzählstil der Protagonistin anfreunden.
Die Idee ist interessant und sie fesselt mich, ich konnte mich allerdings noch nicht ganz mit dem Erzählstil der Protagonistin anfreunden.