In der Zukunft. Die Menschheit hat sich ferne Welten als Lebensraum erschlossen, nur Menschen mit einem Gendefekt können nicht teleportieren und müssen daher auf der Erde leben. Sie werden als „Behinderte“ angesehen und wie Aussätzige gemieden. Jarra ist eine von ihnen, und sie will unbedingt an der fernen Universität Asgard Geschichte studieren. Als sie 18 und damit erwachsen wird, beginnt ihr Abenteuer in einer neuen Welt…..
Ein toller Science-Fiction Roman über das Erwachsenwerden. Jarra ist ein typischer Teenager mit all den Problemen, wie sie seit Jahrtausenden bekannt sind. Mit ihrem Anderssein kommt sie schwer bis gar nicht zurecht, das Studium an der außerirdischen Eliteuni ist eine Trotzreaktion, und sie erschafft sich eine neue Identität. Sie will es den „Normalen“ zeigen, dass sie ebenso normal ist wie sie. Eine sympathische Protagonistin, die sich über Normen und eingefahrene Muster hinwegsetzt und sich selbst dabei erst finden muss.
Der Schreibstil ist flüssig und witzig und liest sich sehr gut ´runter. In der Ich-Form von Jarra selbst erzählt, erfährt man natürlich besonders viel über ihre Gefühle und Ängste. Interessant ist die Beschreibung der alltäglichen Dinge. Jarra will Historikerin werden und beschäftigt sich besonders intensiv mit Prähistorie – also unsere Zeit, dies kommt besonders humorig rüber. Aber auch die Beschreibung der alltäglichen Dinge im Leben der Menschen sind lustig zu lesen. Könnte so unsere Zukunft aussehen?
Fazit: Es dürfte sehr interessant und spannend sein zu erfahren, wie sich Jarra an der auswärtigen Uni macht, wie sie ihre Ängste überwindet und was sie – laut Klappentext – noch alles erlebt. Wird sie ihr Anderssein akzeptieren? Ein sehr netter Sci-Fi Roman, nicht für Jugendliche.
Ein toller Science-Fiction Roman über das Erwachsenwerden. Jarra ist ein typischer Teenager mit all den Problemen, wie sie seit Jahrtausenden bekannt sind. Mit ihrem Anderssein kommt sie schwer bis gar nicht zurecht, das Studium an der außerirdischen Eliteuni ist eine Trotzreaktion, und sie erschafft sich eine neue Identität. Sie will es den „Normalen“ zeigen, dass sie ebenso normal ist wie sie. Eine sympathische Protagonistin, die sich über Normen und eingefahrene Muster hinwegsetzt und sich selbst dabei erst finden muss.
Der Schreibstil ist flüssig und witzig und liest sich sehr gut ´runter. In der Ich-Form von Jarra selbst erzählt, erfährt man natürlich besonders viel über ihre Gefühle und Ängste. Interessant ist die Beschreibung der alltäglichen Dinge. Jarra will Historikerin werden und beschäftigt sich besonders intensiv mit Prähistorie – also unsere Zeit, dies kommt besonders humorig rüber. Aber auch die Beschreibung der alltäglichen Dinge im Leben der Menschen sind lustig zu lesen. Könnte so unsere Zukunft aussehen?
Fazit: Es dürfte sehr interessant und spannend sein zu erfahren, wie sich Jarra an der auswärtigen Uni macht, wie sie ihre Ängste überwindet und was sie – laut Klappentext – noch alles erlebt. Wird sie ihr Anderssein akzeptieren? Ein sehr netter Sci-Fi Roman, nicht für Jugendliche.