In letzter Zeit habe ich einige Dystopien gelesen, die mich total begeisterten und war deshalb neugierig auf diese Leseprobe.
Und wieder gibt es so eine spannende und interessante Ausgangssituation. Die Ich-Erzählerin Jarra lebt ca. 600 Jahre weit in der Zunkunft, belastet mit einem genetischen "Defekt", der sie zur Außenseiterin macht, weil sie nicht auf anderen Planeten leben kann. Die sogenannten "Portale" , mittels derer man von einem Ort zum anderen und auch von einem Planeten zum anderen reist, erinnerten mich ein bisschen an Harry Potter. Auch wenn der nicht zu anderen Planeten teleportierte ;-). Man merkt Jarra die Verbitterung über ihre "Behinderung" deutlich an, auch wenn sie sich immer wieder selbst darüber lustig macht.
Was und vor allem auch wie sie es erzählt gefällt mir ausnehmend gut, ich mag ihren leichten Sarkasmus und ihre Vorliebe für prähistorische Geschichte und finde Jarra ziemlich cool. Auf den weiteren Verlauf dieser fesselnden Geschichte bin ich wirklich gespannt.
Und wieder gibt es so eine spannende und interessante Ausgangssituation. Die Ich-Erzählerin Jarra lebt ca. 600 Jahre weit in der Zunkunft, belastet mit einem genetischen "Defekt", der sie zur Außenseiterin macht, weil sie nicht auf anderen Planeten leben kann. Die sogenannten "Portale" , mittels derer man von einem Ort zum anderen und auch von einem Planeten zum anderen reist, erinnerten mich ein bisschen an Harry Potter. Auch wenn der nicht zu anderen Planeten teleportierte ;-). Man merkt Jarra die Verbitterung über ihre "Behinderung" deutlich an, auch wenn sie sich immer wieder selbst darüber lustig macht.
Was und vor allem auch wie sie es erzählt gefällt mir ausnehmend gut, ich mag ihren leichten Sarkasmus und ihre Vorliebe für prähistorische Geschichte und finde Jarra ziemlich cool. Auf den weiteren Verlauf dieser fesselnden Geschichte bin ich wirklich gespannt.