In einer nicht allzufernen Zukunft können die Menschen durch sogenannten Portale in ferne Welten reisen und auch dort leben. Doch einigen bleibt diese Option verwehrt und sie müssen auf der Erde bleiben. Dazu gehört auch der Teenager Jarra. Durch einen Fehler in ihrem Immunsystem ist nur das Leben auf der Erde möglich. Doch Jarra hat hohe Ziele und will sich damit nicht zufrieden geben.
Die Leseprobe deutet schnell an, dass das Buch aus sicht eines Teenagers geschrieben wird, denn dies spiegelt sich auch in der Sprache und dem rasanten Erzählstil wieder. Obwohl man sich erst an die neuen Ausdrücke gewöhnen muss, ist man schnell im Geschehen, denn die Teenager in der Zukunft mögen noch immer Videos, haben ihre Helden und Träume. Die Idee des Romas ist sicher nicht neu und man fühlt sich mit der Zweiklassengesellschaft an andere Romane und Filme wie Gataca oder durch die Portale an Stargate Reihe erinnert, aber dennoch finde ich das Buch sehr ansprechend und auch für Erwachsene absolut lesenswert.
Die Leseprobe deutet schnell an, dass das Buch aus sicht eines Teenagers geschrieben wird, denn dies spiegelt sich auch in der Sprache und dem rasanten Erzählstil wieder. Obwohl man sich erst an die neuen Ausdrücke gewöhnen muss, ist man schnell im Geschehen, denn die Teenager in der Zukunft mögen noch immer Videos, haben ihre Helden und Träume. Die Idee des Romas ist sicher nicht neu und man fühlt sich mit der Zweiklassengesellschaft an andere Romane und Filme wie Gataca oder durch die Portale an Stargate Reihe erinnert, aber dennoch finde ich das Buch sehr ansprechend und auch für Erwachsene absolut lesenswert.