Eine spannende Geschichte zwischen Dystopie und Science Fiction

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kleinervampir Avatar

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Jarra ist siebzehn und möchte studieren - wie alle anderen in ihrem Freundeskreis. Doch Jarra ist in den Augen der anderen behindert, weil sie die Erde nicht velassen kann und einen Gendefekt hat, der das Teleportieren verhindert. So wird sie als "Affenmädchen" beschimpft und ist eine Ausgestoßene...
750 Jahre in der Zukunft: die Menschheit hat den Weg zu den Strenen gefunden und fremde Welten besiedelt. Leider ist das nicht allen vergönnt, denn ein eigenartiger Defekt hindert zahlreiche Erdenmenschen daran, durch das "Tor" in andere Welten vorzustoßen. Würden sie es tun, würden sie sterben. Jarras Eltern wollten deshalb mit ihrem Kind nichts zu tun haben und haben sie abgegeben. Ungeliebt und ungewollt bekommen sie aber alles, was sie brauchen bezahlt, die Gesellschaft will die Ablehnung solcher Kinder irgenwie wiedergutmachen. Jarra will studieren - sie will es den "Exos" zeigen, dass sie es auch schaffen kann. Doch was wird die Zukunft für sie bereithalten?

Die Leseprobe hat mich sehr fasziniert und nicht meht losgelassen. Eine gelungene Mischung aus Science-Fiction und Dystopie, die Lust auf mehr macht! Ich bin jetzt schon ganz angefüttert und hätte gerne noch viel mehr gelesen :-))