Die Leseprobe aus "Earth Girl" hat mich vollauf begeistert! SF wird in der letzten Zeit ziemlich stiefmütterlich behandelt, und es gab auch wenige Lichtblicke. Vielleicht ändert sich das ja jetzt; ich will es hoffen!
Jarra ist eine "Behinderte" des 28. Jahrhunderts. Richtige Krankheiten gibt es nicht mehr, aber es gibt Menschen, die nicht auf fremden Planeten leben können - und das sind die neuen "Behinderten". Jarra hat sich entschlossen, ihr Leben zu leben, ohne daß man ihr ihre "Behinderung" anmerkt. Die Leseprobe beschreibt, wie sie die Vorbereitungen trifft und dann den ersten Schritt in die Welt hinaus geht.
Die beschriebene Zivilisation ist begeisternd anders. Ein schön gezeichnetes Bild einer völlig fremden Welt, obwohl es "nur" die Erde der Zukunft ist und keine Aliens vorkommen. Das Thema Behinderung ist auch schön aus einer neuen Warte beleuchtet, obwohl dieselben Probleme auftauchen wie auch in unserer Kultur. Wie wird man einem Behinderten gerecht, so daß er seine Selbstbestätigung findet und ein nützliches Mitglied der Gemeinschaft sein kann? Ein ungemein vielversprechendes Buch!
Jarra ist eine "Behinderte" des 28. Jahrhunderts. Richtige Krankheiten gibt es nicht mehr, aber es gibt Menschen, die nicht auf fremden Planeten leben können - und das sind die neuen "Behinderten". Jarra hat sich entschlossen, ihr Leben zu leben, ohne daß man ihr ihre "Behinderung" anmerkt. Die Leseprobe beschreibt, wie sie die Vorbereitungen trifft und dann den ersten Schritt in die Welt hinaus geht.
Die beschriebene Zivilisation ist begeisternd anders. Ein schön gezeichnetes Bild einer völlig fremden Welt, obwohl es "nur" die Erde der Zukunft ist und keine Aliens vorkommen. Das Thema Behinderung ist auch schön aus einer neuen Warte beleuchtet, obwohl dieselben Probleme auftauchen wie auch in unserer Kultur. Wie wird man einem Behinderten gerecht, so daß er seine Selbstbestätigung findet und ein nützliches Mitglied der Gemeinschaft sein kann? Ein ungemein vielversprechendes Buch!