Das Buch „Earth Girl. Die Prüfung“ von Janet Edwards handelt von der siebzehnjährigen Jarra. Die Geschichte spielt in der Zukunft, im Jahre 2788. Die Menschheit hat sich viele neue Planeten erschlossen, auf denen sie lebt. Auf der Erde wohnen größtenteils nur noch die „Affen“. Das sind diejenigen, die aufgrund einer Behinderung nicht auf anderen Planeten leben können und deswegen von den anderen wie Aussätzige behandelt werden. Jarra ist eine von ihnen und ihr größter Traum ist es, den anderen zu beweisen, dass auch sie ein ganz normaler und intelligenter Mensch ist. Deswegen bewirbt sie sich für ihr Studium an einer Uni von einem anderen Planeten. Sie wird dort akzeptiert und startet ihr Studium, jedoch ohne den anderen zu sagen, wer sie wirklich ist…
Erzählt wird die Handlung in der Ichform aus der Sicht von Jarra. Der Stil ist der eines Teenagers, oft etwas umgangssprachlich und leger, wodurch er so wirkt, als würde Jarra dem Leser gerade direkt von ihrem Leben erzählen. Am Anfang war er etwas gewöhnungsbedürftig, aber mit der Zeit verspürt man so mehr Nähe und Sympathie für die Hauptfigur und hat manchmal das Gefühl, mitten dabei zu sein. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, vor allem natürlich der von Jarra. Sie ist bis auf ihre „Behinderung“ ein normales Mädchen, das sich stark für Geschichte interessiert und ihr Leben selbst in die Hand nimmt. Natürlich interessiert sie sich auch für Jungs, aber zum Glück ist dies kein typischer Liebesroman, denn die Liebesgeschichte spielt nur eine Nebenrolle und ist nicht zu „aufdringlich“ für den Leser. Die Geschichte selbst ist auch sehr gut; zwar muss man sich am Anfang kurz einfinden in die futuristische Welt, aber das dauert nicht lange. Das Leben in der Zukunft wurde von der Autorin ausführlich und glaubhaft beschrieben und auch der Handlungsverlauf war spannend. Nur das Ende war mir einen Tick zu schnell und überstürzt, dort hätte die Geschichte ruhig noch etwas mehr in die Länge gezogen werden können.
Alles in allem habe ich die Lektüre des Buches sehr genossen und fand auch das Thema recht interessant und mitreißend. Deswegen würde ich das Buch nicht nur Teenagern empfehlen, sondern finde es auch für Erwachsene geeignet, denn es handelt nicht von dem typischen Leben eines Teenagers, sondern von dem Leben in der Zukunft.
Erzählt wird die Handlung in der Ichform aus der Sicht von Jarra. Der Stil ist der eines Teenagers, oft etwas umgangssprachlich und leger, wodurch er so wirkt, als würde Jarra dem Leser gerade direkt von ihrem Leben erzählen. Am Anfang war er etwas gewöhnungsbedürftig, aber mit der Zeit verspürt man so mehr Nähe und Sympathie für die Hauptfigur und hat manchmal das Gefühl, mitten dabei zu sein. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, vor allem natürlich der von Jarra. Sie ist bis auf ihre „Behinderung“ ein normales Mädchen, das sich stark für Geschichte interessiert und ihr Leben selbst in die Hand nimmt. Natürlich interessiert sie sich auch für Jungs, aber zum Glück ist dies kein typischer Liebesroman, denn die Liebesgeschichte spielt nur eine Nebenrolle und ist nicht zu „aufdringlich“ für den Leser. Die Geschichte selbst ist auch sehr gut; zwar muss man sich am Anfang kurz einfinden in die futuristische Welt, aber das dauert nicht lange. Das Leben in der Zukunft wurde von der Autorin ausführlich und glaubhaft beschrieben und auch der Handlungsverlauf war spannend. Nur das Ende war mir einen Tick zu schnell und überstürzt, dort hätte die Geschichte ruhig noch etwas mehr in die Länge gezogen werden können.
Alles in allem habe ich die Lektüre des Buches sehr genossen und fand auch das Thema recht interessant und mitreißend. Deswegen würde ich das Buch nicht nur Teenagern empfehlen, sondern finde es auch für Erwachsene geeignet, denn es handelt nicht von dem typischen Leben eines Teenagers, sondern von dem Leben in der Zukunft.