Es war ganz okay
        📖 Rezension – Earthventure in Las Vegas
Ich habe Earthventure in Las Vegas gelesen und mein Fazit: Es war ganz okay. Kein Highlight, aber auch kein Reinfall.
Die Idee fand ich eigentlich ziemlich witzig: Aliens, die Urlaub auf der Erde machen und dabei mitten in Las Vegas landen. Das sorgt natürlich für jede Menge Chaos. Ulionk stolpert von einer verrückten Situation in die nächste, während Josh als ganz normaler Typ versucht, den Überblick zu behalten – meistens ohne Erfolg.
Die Geschichte hat ihre Momente, in denen ich echt schmunzeln musste. Vor allem, weil vieles so übertrieben und absurd ist, dass man automatisch lachen muss. Genau das macht den Reiz des Buches aus: diese Mischung aus verrückten Einfällen, schrägen Szenen und chaotischem Humor.
Trotzdem muss ich sagen, dass es mich nicht dauerhaft fesseln konnte. Manche Stellen haben sich gezogen, und manchmal war mir das Ganze einfach zu albern. Josh ist als Figur zwar sympathisch, bleibt aber etwas blass. Und Ulionk war an manchen Stellen mehr nervig als unterhaltsam.
Insgesamt: eine nette Idee, die man zwischendurch gut lesen kann, aber kein Buch, das mir lange im Kopf bleiben wird.
    Ich habe Earthventure in Las Vegas gelesen und mein Fazit: Es war ganz okay. Kein Highlight, aber auch kein Reinfall.
Die Idee fand ich eigentlich ziemlich witzig: Aliens, die Urlaub auf der Erde machen und dabei mitten in Las Vegas landen. Das sorgt natürlich für jede Menge Chaos. Ulionk stolpert von einer verrückten Situation in die nächste, während Josh als ganz normaler Typ versucht, den Überblick zu behalten – meistens ohne Erfolg.
Die Geschichte hat ihre Momente, in denen ich echt schmunzeln musste. Vor allem, weil vieles so übertrieben und absurd ist, dass man automatisch lachen muss. Genau das macht den Reiz des Buches aus: diese Mischung aus verrückten Einfällen, schrägen Szenen und chaotischem Humor.
Trotzdem muss ich sagen, dass es mich nicht dauerhaft fesseln konnte. Manche Stellen haben sich gezogen, und manchmal war mir das Ganze einfach zu albern. Josh ist als Figur zwar sympathisch, bleibt aber etwas blass. Und Ulionk war an manchen Stellen mehr nervig als unterhaltsam.
Insgesamt: eine nette Idee, die man zwischendurch gut lesen kann, aber kein Buch, das mir lange im Kopf bleiben wird.
