Schrill, schräg, Science-Fiction mit Donut-Charme
Ich wusste beim ersten Blick auf das Cover: Dieses Buch wird anders. Bunt, verspielt und mit einem Hauch Wahnsinn, Earthventure in Las Vegas hat mich direkt neugierig gemacht. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Die Geschichte ist eine wilde Mischung aus Science-Fiction, Satire und Las-Vegas-Kitsch. Ich habe oft laut gelacht, manchmal den Kopf geschüttelt und mich immer wieder gefragt, wie die Autorin auf solche Ideen kommt. Die Figuren sind skurril, aber liebenswert, und besonders Josh als Fremdenführer mit Alien-Background hat es mir angetan.
Was mir besonders gefallen hat, ist der Mut zur Übertreibung. Hier wird nichts klein gedacht, schrille Dialoge, absurde Wendungen und eine Welt, die irgendwo zwischen Realität und intergalaktischem Wahnsinn schwebt. Man muss sich darauf einlassen, aber wenn man das tut, bekommt man ein echtes Leseabenteuer.
Ein Stern Abzug gibt’s für ein paar Längen in der Mitte, da hätte ich mir etwas mehr Tempo gewünscht. Aber insgesamt: ein herrlich verrückter Trip, den ich gerne weiterempfehle!
Die Geschichte ist eine wilde Mischung aus Science-Fiction, Satire und Las-Vegas-Kitsch. Ich habe oft laut gelacht, manchmal den Kopf geschüttelt und mich immer wieder gefragt, wie die Autorin auf solche Ideen kommt. Die Figuren sind skurril, aber liebenswert, und besonders Josh als Fremdenführer mit Alien-Background hat es mir angetan.
Was mir besonders gefallen hat, ist der Mut zur Übertreibung. Hier wird nichts klein gedacht, schrille Dialoge, absurde Wendungen und eine Welt, die irgendwo zwischen Realität und intergalaktischem Wahnsinn schwebt. Man muss sich darauf einlassen, aber wenn man das tut, bekommt man ein echtes Leseabenteuer.
Ein Stern Abzug gibt’s für ein paar Längen in der Mitte, da hätte ich mir etwas mehr Tempo gewünscht. Aber insgesamt: ein herrlich verrückter Trip, den ich gerne weiterempfehle!