Skurril, bunt und herrlich abgedreht, mein Eindruck zu Earthventure in Las Vegas
Das bunte Cover hat mich sofort angesprochen, denn es spiegelt die schrille, grelle und faszinierende Atmosphäre von Las Vegas perfekt wider. Da ich selbst schon einmal in dieser Stadt war, hat mich die Gestaltung gleich neugierig gemacht und meine eigenen Erinnerungen geweckt.
Die Leseprobe hat mich überrascht und begeistert. Als Leser begegnet man hier einer humorvollen Science-Fiction-Geschichte, in der Aliens die Erde als exotisches Urlaubsziel betrachten. Die Idee, dass Außerirdische ausgerechnet Las Vegas als perfekten Ort für ihr Business entdecken, fand ich großartig, denn wenn es einen Ort auf dieser Welt gibt, an dem selbst Außerirdische nicht auffallen würden, dann ist es genau dort oder eben in New York.
Die Figuren sind skurril, witzig und gleichzeitig sympathisch. Besonders die Passagen mit Odiklu, der sich im Superman-Kostüm unter die Menschen mischt und versucht, einen passenden Gastgeber für seine Touristen zu finden, haben mir sehr gefallen. Sein Blick auf die Stadt ist herrlich überzogen. Aber eigentlich war es das Zusammenspiel aller Figuren, das so viel Spaß gemacht hat. Ich musste während des ganzen Buches immer wieder schmunzeln, weil es so treffend und pointiert geschrieben ist.
Der Schreibstil ist locker, bildhaft und voller Humor. Man merkt, dass die Autorin Spaß daran hat, mit Klischees zu spielen, sie auf den Kopf zu stellen und die Welt einmal aus völlig anderer Perspektive zu betrachten. Schon nach wenigen Seiten entsteht eine Mischung aus Satire, Abenteuer und skurriler Komik, die einfach Lust auf mehr macht.
Mein Fazit: Earthventure in Las Vegas ist eine bunte, abgedrehte und sehr unterhaltsame Geschichte, die zeigt, wie faszinierend und merkwürdig unsere Welt sein kann, wenn man sie mit fremden Augen betrachtet. Für mich eine originelle und humorvolle Leseerfahrung, die ich mit vollen 5 Sternen bewerte. Ich bin schon voller Vorfreude auf die zwei weiteren Bände.
Die Leseprobe hat mich überrascht und begeistert. Als Leser begegnet man hier einer humorvollen Science-Fiction-Geschichte, in der Aliens die Erde als exotisches Urlaubsziel betrachten. Die Idee, dass Außerirdische ausgerechnet Las Vegas als perfekten Ort für ihr Business entdecken, fand ich großartig, denn wenn es einen Ort auf dieser Welt gibt, an dem selbst Außerirdische nicht auffallen würden, dann ist es genau dort oder eben in New York.
Die Figuren sind skurril, witzig und gleichzeitig sympathisch. Besonders die Passagen mit Odiklu, der sich im Superman-Kostüm unter die Menschen mischt und versucht, einen passenden Gastgeber für seine Touristen zu finden, haben mir sehr gefallen. Sein Blick auf die Stadt ist herrlich überzogen. Aber eigentlich war es das Zusammenspiel aller Figuren, das so viel Spaß gemacht hat. Ich musste während des ganzen Buches immer wieder schmunzeln, weil es so treffend und pointiert geschrieben ist.
Der Schreibstil ist locker, bildhaft und voller Humor. Man merkt, dass die Autorin Spaß daran hat, mit Klischees zu spielen, sie auf den Kopf zu stellen und die Welt einmal aus völlig anderer Perspektive zu betrachten. Schon nach wenigen Seiten entsteht eine Mischung aus Satire, Abenteuer und skurriler Komik, die einfach Lust auf mehr macht.
Mein Fazit: Earthventure in Las Vegas ist eine bunte, abgedrehte und sehr unterhaltsame Geschichte, die zeigt, wie faszinierend und merkwürdig unsere Welt sein kann, wenn man sie mit fremden Augen betrachtet. Für mich eine originelle und humorvolle Leseerfahrung, die ich mit vollen 5 Sternen bewerte. Ich bin schon voller Vorfreude auf die zwei weiteren Bände.