Jan Kazanski, der einsame Wanderer auf dem Cover, ist kaltgestellter Agent der CIA, depressiv, dem Alkohol sehr zugetan und nicht darum bemüht seinen Kollegen oder Chefs in irgendeiner Form zu gefallen. Doch er ist brillant und erhält deswegen eine letzte Chance - das Aufklären einer Anschlagserie in Krakau, der vier Menschen zum Opfer gefallen sind. Und er weiß nicht, auf was er sich dabei einlässt.
Die Leseprobe zieht den Leser durch den spannungsgeladenen, aber auch witzig-bissigen Schreibstil sofort in seinen Bann. Auch wenn das Konzept des depressiven Ermittlers mit Alkoholproblemen nichts Neues ist, so ist einem Jan Kazanski mit seiner bissig-sarkastischen Art gegenüber der Obrigkeit sofort sehr sympathischen. Die Anschläge sind so ungewöhnlich, dass man als Leser geneigt ist zu glauben, dass nur ein Ermittler vom Format Kazanskis überhaupt Licht in dieses Dunkel bringen kann. Und da gibt es einiges, was es zu beleuchten gilt.
Ein actionreicher Roman, spannungsgeladen und dabei sarkastisch-bissig, der einfach Lust auf mehr EAST macht!
Die Leseprobe zieht den Leser durch den spannungsgeladenen, aber auch witzig-bissigen Schreibstil sofort in seinen Bann. Auch wenn das Konzept des depressiven Ermittlers mit Alkoholproblemen nichts Neues ist, so ist einem Jan Kazanski mit seiner bissig-sarkastischen Art gegenüber der Obrigkeit sofort sehr sympathischen. Die Anschläge sind so ungewöhnlich, dass man als Leser geneigt ist zu glauben, dass nur ein Ermittler vom Format Kazanskis überhaupt Licht in dieses Dunkel bringen kann. Und da gibt es einiges, was es zu beleuchten gilt.
Ein actionreicher Roman, spannungsgeladen und dabei sarkastisch-bissig, der einfach Lust auf mehr EAST macht!