Darum geht es:
Strafverteidiger Hannes Jansen bekommt eine große Chance sein Können bei einem brisantem Fall beweisen zu können : Ein Polizeibeamter wird beschuldigt einen Asylanten misshandelt und ermordet zu haben, obwohl er bereits frei gesprochen wurde.
Sophie Tauber ist Pathologin und verantwortlich dafür, dass der Prozess erneut aufgenommen wurde, denn sie hat Indizien gefunden das der Senegalese Abba Okeke sich nicht selbst entzündet hat wie vorher angenommen, sondern das Fremdeinwirkung im Spiel war.
Hannes und Sophie treffen aufeinander ohne von ihren Jobs zu wissen und ohne zu ahnen, dass sie vor Gericht Gegner sind...
Meine Meinung:
Der Roman war auf jeden Fall anders als erwartet. Der Justizskandal stand meiner Meinung nach oft im Hintergrund und der Fokus lag eher auf Sophies Vergangenheit und die Suche nach ihrem Vater.
Die beiden großen Handlungsstränge - Sophies Vergangenheit und der Prozess - hatten meiner Meinung nach zu wenig Berührungspunkte, eigentlich nur Hannes und Sophie an sich.
Den Schreibstil fand ich an einigen Stellen nicht ganz so gut gelungen, was den Lesefluss etwas erschwert hat.
Ich fand jedoch die Kapitel in denen es um Sophie und ihre Vorfahren ging total interessant und gleichzeitig sehr schockierend.
Ach wenn ich die Erklärungen von Sophies Vater nicht ganz nachvollziehen konnte, war er ein sehr sympathischer Charakter und ich habe es genossen von ihm zu lesen.
Alles in allem war es ein Roman der zwar einige Schwachstellen aufwies, aber trotzdem unterhalten und zum Nachdenken bringen konnte.
Strafverteidiger Hannes Jansen bekommt eine große Chance sein Können bei einem brisantem Fall beweisen zu können : Ein Polizeibeamter wird beschuldigt einen Asylanten misshandelt und ermordet zu haben, obwohl er bereits frei gesprochen wurde.
Sophie Tauber ist Pathologin und verantwortlich dafür, dass der Prozess erneut aufgenommen wurde, denn sie hat Indizien gefunden das der Senegalese Abba Okeke sich nicht selbst entzündet hat wie vorher angenommen, sondern das Fremdeinwirkung im Spiel war.
Hannes und Sophie treffen aufeinander ohne von ihren Jobs zu wissen und ohne zu ahnen, dass sie vor Gericht Gegner sind...
Meine Meinung:
Der Roman war auf jeden Fall anders als erwartet. Der Justizskandal stand meiner Meinung nach oft im Hintergrund und der Fokus lag eher auf Sophies Vergangenheit und die Suche nach ihrem Vater.
Die beiden großen Handlungsstränge - Sophies Vergangenheit und der Prozess - hatten meiner Meinung nach zu wenig Berührungspunkte, eigentlich nur Hannes und Sophie an sich.
Den Schreibstil fand ich an einigen Stellen nicht ganz so gut gelungen, was den Lesefluss etwas erschwert hat.
Ich fand jedoch die Kapitel in denen es um Sophie und ihre Vorfahren ging total interessant und gleichzeitig sehr schockierend.
Ach wenn ich die Erklärungen von Sophies Vater nicht ganz nachvollziehen konnte, war er ein sehr sympathischer Charakter und ich habe es genossen von ihm zu lesen.
Alles in allem war es ein Roman der zwar einige Schwachstellen aufwies, aber trotzdem unterhalten und zum Nachdenken bringen konnte.