Das "Echo des Schweigens" beginnt als klassisches Gerichtsroman. Ein Strafverteidiger, der mit seinem letzten Plädoyer nicht nur seinen Mandanten vor dem Gefängnis wegen rassistisch motiviertem Mord bewahren will, sondern auch seinen beruflichen Aufstieg sichern möchte. Doch ein neuer Beweis bringt im letzten Moment seine komplette Strategie durcheinander. Und plötzlich ist er sich nicht mehr so sicher, ob er seinen Mandanten wirklich freigesprochen sehen will.
Kurz darauf lernt er eine Frau kennen, die ihn begeistert. Die beiden beginnen eine Liebesbeziehung, ohne zu ahnen, welche Verbindung zwischen ihnen besteht.
Und dann taucht ganz plötzlich, parallel zum vertrackten Gerichtsprozess, eine Geschichte aus der NS-Zeit auf. Und plötzlich wird man als Leser zurückversetzt mitten hinein in die Zeit im zweiten Weltkrieg und fiebert mit einem verbotenen Paar mit, hofft und bangt, dass ihre Beziehung trotz aller Widrigkeiten ein glückliches Ende nehmen wird.
Kurz darauf lernt er eine Frau kennen, die ihn begeistert. Die beiden beginnen eine Liebesbeziehung, ohne zu ahnen, welche Verbindung zwischen ihnen besteht.
Und dann taucht ganz plötzlich, parallel zum vertrackten Gerichtsprozess, eine Geschichte aus der NS-Zeit auf. Und plötzlich wird man als Leser zurückversetzt mitten hinein in die Zeit im zweiten Weltkrieg und fiebert mit einem verbotenen Paar mit, hofft und bangt, dass ihre Beziehung trotz aller Widrigkeiten ein glückliches Ende nehmen wird.