Das Cover macht bereits viel her und auch die Story hat mehr zu bieten als sie auf den ersten Blick erahnen lässt.
Denn es dreht sich nicht nur um einen neuaufgerollten Strafprozess, eine neu gefundene Liebe und die Suche nach der Vergangenheit – es geht um die Suche nach Gerechtigkeit.
Gibt es für jede Situation Gerechtigkeit? Gibt es sie überhaupt, die Gerechtigkeit? Und ist meine Gerechtigkeit mehr von Wahrheit gespickt als deine?
Hannes Jensen als Anwalt und Sophie Tauber als Rechtsmedizinerin gehen dem auf den Grund, obwohl sie eigentlich auf der Suche nach etwas anderem sind. Doch dabei führen sie und der Autor dem Leser auf wundersame und fast blind machende Weise vor Augen, dass Gerechtigkeit viele Gesichter haben kann. Gute und schlechte.
Die Story, auf die der Leser sich auf Grund der Inhaltsangabe sich vorbereiten kann, scheint oberflächlich, doch taucht der Leser zusammen mit den unterschiedlichsten Personen im Laufe des Buches in eine viel tiefgründigere Geschichte ein, als er es sich zu Anfang hat träumen lassen.
Dabei kann er sich sehr gut in alle Charaktere hineinversetzen, versteht die Beweggründung und die Motive der Einzelnen und fühlt sich gut aufgehoben.
Dass es sich viel weiter ausdehnt als zunächst gedacht, erweckt beim Leser allerdings auch eine Art der Überrumpelung, die der Leser sich vor Tatsachen gestellt fühlt, die er so nicht vermutet hat.
Dennoch ein gutes Buch, das tiefgründig ist und mehr bietet als es versprochen hat.
Denn es dreht sich nicht nur um einen neuaufgerollten Strafprozess, eine neu gefundene Liebe und die Suche nach der Vergangenheit – es geht um die Suche nach Gerechtigkeit.
Gibt es für jede Situation Gerechtigkeit? Gibt es sie überhaupt, die Gerechtigkeit? Und ist meine Gerechtigkeit mehr von Wahrheit gespickt als deine?
Hannes Jensen als Anwalt und Sophie Tauber als Rechtsmedizinerin gehen dem auf den Grund, obwohl sie eigentlich auf der Suche nach etwas anderem sind. Doch dabei führen sie und der Autor dem Leser auf wundersame und fast blind machende Weise vor Augen, dass Gerechtigkeit viele Gesichter haben kann. Gute und schlechte.
Die Story, auf die der Leser sich auf Grund der Inhaltsangabe sich vorbereiten kann, scheint oberflächlich, doch taucht der Leser zusammen mit den unterschiedlichsten Personen im Laufe des Buches in eine viel tiefgründigere Geschichte ein, als er es sich zu Anfang hat träumen lassen.
Dabei kann er sich sehr gut in alle Charaktere hineinversetzen, versteht die Beweggründung und die Motive der Einzelnen und fühlt sich gut aufgehoben.
Dass es sich viel weiter ausdehnt als zunächst gedacht, erweckt beim Leser allerdings auch eine Art der Überrumpelung, die der Leser sich vor Tatsachen gestellt fühlt, die er so nicht vermutet hat.
Dennoch ein gutes Buch, das tiefgründig ist und mehr bietet als es versprochen hat.