Hades, der Herr von Sydneys Unterwelt, hat sich in den Ruhestand verabschiedet. Das hindert seine ehemaligen Kunden wie Kat aber nicht, mitten in der Nacht bei ihm aufzutauchen, und weiterhin seine Dienste als „Cleaner“ in Anspruch nehmen zu wollen, denn Leichen unter den Müllbergen der Metropole auf Nimmerwiedersehen verschwinden zu lassen, war (und ist) seine Spezialität.
Eden, seine „Adoptivtochter“, fürchtet um seine Sicherheit und hat das Gelände, auf dem er lebt, mit zahlreichen Sicherheitsvorrichtungen ausgestattet. Aber momentan hat sie andere Probleme. Sie ist eine widersprüchliche Persönlichkeit, die Gut und Böse nach ihren eigenen Maßstäben definiert und arbeitet für die Mordkommission. Doch wenn es mit ihren Moralvorstellungen vereinbar ist, zögert sie auch nicht zu morden. Und dabei macht sie auch vor ihrem eigenen Bruder nicht halt.
Ihr Partner ist Frank Bennett, und der letzte Fall, den sie mit ihm bearbeitet hat, droht diesen zu zerstören. Die Frau, der er nahestand, wurde umgebracht und er schwer verletzt. Und nach dieser Schussverletzung ist er suspendiert, säuft und ist mittlerweile von Oxy abhängig. Doch sie lässt ihn nicht hängen, sondern will dafür sorgen, dass er wieder in den aktiven Dienst übernommen wird.
Und das hat seinen guten Grund, denn es gibt einen neuen Fall, den sie mit ihm bearbeiten soll: in Sydney verschwinden Prostituierte. Doch dafür benötigt Bennett das OK von Dr. Imogen Stone, der Psychologin, bei der er zwangsweise zehn Sitzungen absolvieren muss, was ihm allerdings komplett gegen den Strich geht. Doch auch Eden muss sich deren Begutachtung stellen. Aber manchmal ist es besser, wenn dunkle Geheimnisse verborgen bleiben…
Die australische Autorin Candice Fox schreibt mit „Eden“, dem zweiten Band nach „Hades“ die Geschichte ihrer Protagonistin fort. Und das macht sie äußerst gekonnt, was allerding kein Wunder ist, hat sie ihr Handwerk doch in der Schreibwerkstatt des amerikanischen Supersellers James Patterson gelernt.
Höchst spannend und mit einem Blick fürs Detail sind bereits die ersten Seiten der Leseprobe geplottet, die Hauptfiguren Eden und Bennett, aber auch Hades, sind interessant, mit Ecken und Kanten, unter deren Oberfläche es brodelt und den Leser neugierig auf die dunklen Geheimnisse machen, die in deren Vergangenheit verborgen sind und nur darauf lauern, ans Licht zu kommen.
Nachdem ich bereits "Hades" verschlungen habe, möchte ich natürlich gerne wissen, wie es mit "Eden" weitergeht, und wie sich die Beziehung zwischen ihr und ihrem Partner Bennett entwickelt. Und ich bin davon überzeugt, dass die Autorin mit Sicherheit noch das eine oder andere As dafür im Ärmel hat!
Eden, seine „Adoptivtochter“, fürchtet um seine Sicherheit und hat das Gelände, auf dem er lebt, mit zahlreichen Sicherheitsvorrichtungen ausgestattet. Aber momentan hat sie andere Probleme. Sie ist eine widersprüchliche Persönlichkeit, die Gut und Böse nach ihren eigenen Maßstäben definiert und arbeitet für die Mordkommission. Doch wenn es mit ihren Moralvorstellungen vereinbar ist, zögert sie auch nicht zu morden. Und dabei macht sie auch vor ihrem eigenen Bruder nicht halt.
Ihr Partner ist Frank Bennett, und der letzte Fall, den sie mit ihm bearbeitet hat, droht diesen zu zerstören. Die Frau, der er nahestand, wurde umgebracht und er schwer verletzt. Und nach dieser Schussverletzung ist er suspendiert, säuft und ist mittlerweile von Oxy abhängig. Doch sie lässt ihn nicht hängen, sondern will dafür sorgen, dass er wieder in den aktiven Dienst übernommen wird.
Und das hat seinen guten Grund, denn es gibt einen neuen Fall, den sie mit ihm bearbeiten soll: in Sydney verschwinden Prostituierte. Doch dafür benötigt Bennett das OK von Dr. Imogen Stone, der Psychologin, bei der er zwangsweise zehn Sitzungen absolvieren muss, was ihm allerdings komplett gegen den Strich geht. Doch auch Eden muss sich deren Begutachtung stellen. Aber manchmal ist es besser, wenn dunkle Geheimnisse verborgen bleiben…
Die australische Autorin Candice Fox schreibt mit „Eden“, dem zweiten Band nach „Hades“ die Geschichte ihrer Protagonistin fort. Und das macht sie äußerst gekonnt, was allerding kein Wunder ist, hat sie ihr Handwerk doch in der Schreibwerkstatt des amerikanischen Supersellers James Patterson gelernt.
Höchst spannend und mit einem Blick fürs Detail sind bereits die ersten Seiten der Leseprobe geplottet, die Hauptfiguren Eden und Bennett, aber auch Hades, sind interessant, mit Ecken und Kanten, unter deren Oberfläche es brodelt und den Leser neugierig auf die dunklen Geheimnisse machen, die in deren Vergangenheit verborgen sind und nur darauf lauern, ans Licht zu kommen.
Nachdem ich bereits "Hades" verschlungen habe, möchte ich natürlich gerne wissen, wie es mit "Eden" weitergeht, und wie sich die Beziehung zwischen ihr und ihrem Partner Bennett entwickelt. Und ich bin davon überzeugt, dass die Autorin mit Sicherheit noch das eine oder andere As dafür im Ärmel hat!