möderisch gut

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tamago Avatar

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Ungeduldig habe ich auf die Fortsetzung von „Hades“ gewartet. Nachdem ich den ersten Teil begeistert verschlungen hatte, hatte ich hohe Erwartungen an „Eden“ und die Leseprobe hat mich nicht enttäuscht.
Zu Beginn bekommt man einen noch tieferen Einblick in das düstere, brutale und verlogenen Geschäft von Hades und seinen mörderischen Machenschaften, erkennt aber auch wieder eine sanfte, fast schon schwache Seite eines alten Mannes.
Wie im ersten Teil wechselt die Perspektive zwischen den Personen und so trifft man auf auf Frank, der mit Drogen und Alkohol versucht das Gesehene zu vergessen, und auf Eden, die mit ihrer eiskalten Persönlichkeit versucht Frank wieder in die Spur zu bekommen, um einen weiteren Serienmörder zu fassen.
Vielschichtig, düster, brutal und undurchsichtig geht es im Zweiten Teil weiter. Ich kann es kaum erwartet mehr vom Herr der Unterwelt, seiner Tochter und ihren Partner zu erfahren