Habe etwas länger gebraucht das Buch zu lesen. Der zweite Teil ist noch spannender als der 1. Teil und ich musste es zwischendurch weglegen, da das kriminelle Umfeld so brutal und düster beschrieben ist. Irgendwie ist es dann - z. Zt. sind die Nachrichten in der Realität auch ziemlich düster - nicht gerade einladend sich den Protagonisten zuzuwenden. Eden, die undercover auf einer Farm ermittelt, setzt sich großer Gefahr aus. Im zweiten Erzählstrang fühlt sich Ihr Ziehvater Hades bedroht und bittet Frank der Sache nachzugehen. Man kann nicht nachvollziehen warum Hades dies nicht selbst macht. Immerhin ist er kein liebender Familienvater, sondern ein brutaler Killer mit Kontakten zur Unterwelt. Frank, der ja eigentlich das Gesetz verkörpert, arbeitet für Hades, weil er mit Eden zusammenarbeitet. Ist das Grund genug?