Das Leben eines Freundes...und doch so viele unbekannte Seiten

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Ein Autor wird gebeten, das Werk eines verlorenen Freundes zu vollenden, der sich das Leben genommen hat.
Dabei dringt er in das Leben eines vermeintlich bekannten Menschen ein, und stellt fest, dass er bei Weitem nicht alle Facetten kannte. Teils macht sich das Gefühl breit, dass er ihn gar nicht gekannt hat.

Ein interessanter Ansatz, das Buch gefällt mir von der Schreibweise her solala. Ich komme während der Leseprobe nicht richtig in das Thema, aber das könnte sich beim Lesen des kompletten Buchs noch ändern.

Daumen halb hoch