Ich bin gespannt!

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hundeliebhaberin Avatar

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Allein den Ausgangspunkt, dass Michael Nast den angefangenen Roman von einem ehemals guten Freund beenden soll, grandios. Dass er dabei in einen menschlichen Abgrund blickt und negative Aspekte an sich selbst feststellt, macht es umso interessanter. Ich bin mir sicher, dass Michael Nast sehr deutlich im Roman veranschaulicht, welche Persönlichkeitszüge sich vermehrt in unserer Gesellschaft tummeln und wie deren Außenwirkung ist. Bestimmt erfahre auch ich beim Lesen sämtliche Aha-Momente und blicke in eigene Abgründe...