Ziel unbekannt

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biene-meister Avatar

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Die Einleitung hielt mich gefangen. Wobei ich mich fragte, ob mich die Geschichte dann wirklich interessieren würde. Also war ich nun nach der Einleitung auch gespannt auf den Beginn.

Am Anfang wusste ich nicht, zu welcher Zeit die Geschichte startet. Nahm hier die Überlegung von Andreas Gestalt an so eine Aufzeichnung zusammen zu stellen?

Fällt es nicht auf, wenn der Unbekannte die Gesten zeitgleich „kopiert“? Wenn jemand etwas nachahmt, kann das doch nur verzögert sein. Aber manchmal spielt einem das Gehirn ja doch auch Streiche.

Mir ist noch nicht ganz klar, worauf die ganze Erzählung raus will.

Das Date von Leonie mit Paul, Raphael oder wie auch immer er hieß, zog sich irgendwann so in die Länge, dass ich mehr als die Hälfte des Textes dieser Begegnung nur noch überflogen habe.

Auch die Weiterführung des vorherigen Kapitels zu Christoph zu seiner Geburtstagsfeier konnte mich nicht wirklich begeistern.

Somit ist dies eine Geschichte, die ich nicht weiterlesen will.