nicht mein Ding

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rheinnixe Avatar

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Das ist mein 1. Buch von Michael Nast. Das Cover ist passend zum Titel des Buches gewählt, es gefällt mir aber nicht so gut.
Die Geschichte handelt von Michael Nast, der seinen Freund durch Selbstmord verloren hat. Er erhält ein Manuskript von ihm und er hat das Gefühl, das die Dinge, die dort beschrieben sind tatsächlich passiert sind. mit dieser Erkenntnis macht er sich auf Spurensuche und entdeckt etwas unglaubliches.
Der Roman ist ein Spiegel der Gesellschaft. Die Veränderungen werden sehr deutlich aufgezeigt und machten mich nachdenklich. Kommunikation findet fast ausschließlich via Facebook, Twitter oder WhatsApp statt und bestimmen und lenken vieles. Leider hat mich der Roman nicht mitgenommen. Der Einstieg fiel mir sehr schwer, obwohl ich die Thematik sehr interessant finde. Ich verlor immer wieder den roten Faden. Die Protagonisten Julia, Leonie, Christoph und Michael konnte ich mir nur schwer vorstellen.
Leider machte es mir keinen Spaß das Buch zu lesen. Schade!!! Ich hatte mir mehr davon versprochen.