Jo Nesbo ist ein Name, da muss man nicht groß herumreden. Umso neugieriger und erwartungsvoller war ich auf sein neues Buch. Gestaltet mit einem unscheinbaren, aber eleganten Cover weckt es bereits beim Anblick die Neugier und die Sympathie des Lesers.
Doch leider wurde meine Erwartung sehr schnell enttäuscht, nämlich genau da, als ich merkte, dass es sich um ein neues Buch mit vielen Kurzgeschichten handelt. Die eine länger, die andere kürzer, die eine überraschend, die andere vorhersehbar. Definitiv gut geschrieben, aber nicht das, was ich mir erhofft habe und leider auch nicht das, was das Buch im ersten Moment des Erfassens erweckt.
Durch die teils sehr kurzen Geschichten ist es dem Leser nicht immer möglich gewesen, eine Verbindung aufzubauen und in die Geschichte selbst einzutauchen, wie ich es sonst gerne mache und wie ich es für ein gutes Buch erwarte.
So hat es das Buch leider nicht über meine gegenwärtige Bewertung hinausgeschafft.
Doch leider wurde meine Erwartung sehr schnell enttäuscht, nämlich genau da, als ich merkte, dass es sich um ein neues Buch mit vielen Kurzgeschichten handelt. Die eine länger, die andere kürzer, die eine überraschend, die andere vorhersehbar. Definitiv gut geschrieben, aber nicht das, was ich mir erhofft habe und leider auch nicht das, was das Buch im ersten Moment des Erfassens erweckt.
Durch die teils sehr kurzen Geschichten ist es dem Leser nicht immer möglich gewesen, eine Verbindung aufzubauen und in die Geschichte selbst einzutauchen, wie ich es sonst gerne mache und wie ich es für ein gutes Buch erwarte.
So hat es das Buch leider nicht über meine gegenwärtige Bewertung hinausgeschafft.