Den zerlaufenen Schriftzug „Eifersucht“ auf dem Buchcover bringe ich vor dem Lesen des Buches mit den Tränen der Eifersucht in Verbindung. Doch in keiner der sieben Geschichten, die allesamt das Thema Eifersucht – jedoch nicht nur aus Liebe - behandeln, kommt es zu Tränen der Eifersucht. Nein, stattdessen begeht in jeder Story der Eifersüchtige einen Mord, aber es ist nicht immer derjenige das Opfer, der die Eifersucht auslöst.
Auffallend ist, dass das Geschehen in allen Geschichten aus der Perspektive des Ich-Erzählers dargestellt wird. Nur nicht in „Odd“, der 6. Story. Ich frage mich, ob der Autor hier bewusst die Perspektive geändert hat, weil es in der Geschichte um einen Schriftsteller geht.
Bis auf den zweiten Teil sind alle Kapitel eher kurz gehalten, dafür ist „Eifersucht“ umso länger, es ist ja auch das titelgebende Kapitel.
Ich finde es interessant, wie sich der Autor mit den Facetten des Gefühls der Eifersucht auseinandersetzt. Mich persönlich fesseln aber Bücher mit einer durchgehenden Handlung wesentlich mehr.
Auffallend ist, dass das Geschehen in allen Geschichten aus der Perspektive des Ich-Erzählers dargestellt wird. Nur nicht in „Odd“, der 6. Story. Ich frage mich, ob der Autor hier bewusst die Perspektive geändert hat, weil es in der Geschichte um einen Schriftsteller geht.
Bis auf den zweiten Teil sind alle Kapitel eher kurz gehalten, dafür ist „Eifersucht“ umso länger, es ist ja auch das titelgebende Kapitel.
Ich finde es interessant, wie sich der Autor mit den Facetten des Gefühls der Eifersucht auseinandersetzt. Mich persönlich fesseln aber Bücher mit einer durchgehenden Handlung wesentlich mehr.