Eigentlich bist du gar nicht mein Typ
Diese Leseprobe fängt schonmal tragisch an. Die Protagonistin hat eine Trennung zu verarbeiten. Was liegt da näher, als zum Friseur zu gehen? Danach trifft sie sich mit einer Freundin und zusammen gehen sie nach Hause. Dort wartet schon ein Karton mit Erinnerungen an den Ex. Also scheint er bereits mit der Trennung abgeschlossen zu haben. Aber was ist außer den Erinnerungen noch in der Kiste? Eine To-Do-Liste. Na, die kann doch perfekt abgearbeitet werden um dem werten Herrn Ex zu zeigen, dass er einen Fehler gemacht hat.
Die Hauptfigur klammert sich stark an ihren Ex, scheinbar hat sie ihn mehr geliebt als er sie. Ihre Freundin ist mir sehr sympathisch, da sie die ganze Beziehung von Anfang an realistischer gesehen hat. Beim Friseur wollte es zunächst nicht in meinen Kopf, dass es sich hierbei nicht um einen homosexuellen besten Freund handelt, aber einen weiblichen und verrückten Friseur finde ich sowieso wesentlich interessanter. Es hebt sich hier etwas von dem typischen Klischee ab.
Insgesamt lässt sich die Leseprobe sehr gut und flüssig lesen.
Die Hauptfigur klammert sich stark an ihren Ex, scheinbar hat sie ihn mehr geliebt als er sie. Ihre Freundin ist mir sehr sympathisch, da sie die ganze Beziehung von Anfang an realistischer gesehen hat. Beim Friseur wollte es zunächst nicht in meinen Kopf, dass es sich hierbei nicht um einen homosexuellen besten Freund handelt, aber einen weiblichen und verrückten Friseur finde ich sowieso wesentlich interessanter. Es hebt sich hier etwas von dem typischen Klischee ab.
Insgesamt lässt sich die Leseprobe sehr gut und flüssig lesen.