Arbeit, Arbeit, Arbeit!

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jackolino Avatar

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Zwei Tage hat die 95-jährige Mutter noch zu leben, aber immer noch hadert sie mit ihrem Schicksal, mit der harten Arbeit, mit den Kunden, die die Arbeit ihres Vaters nicht bezahlt haben, mit allem, was immer schief gegangen ist und sie zur Armut verdammt hat.

Und der Sohn sitzt daneben, gibt ihr hin und wieder ein Stichwort und lässt sie reden. Er nimmt es mit einer gewissen Gelassnheit und einer guten Portion Humor, denn sonst wäre es für ihn auch schwer zu ertragen.
Und so wird wohl auf den folgenden Seiten ihr Leben an dem Leser vorbeiziehen und wahrscheinlich auch für den Sohn so manche Überraschung bereithalten.

Das Buchcover ist sehr einfach gehalten und wäre mir nicht aufgefallen, wenn nicht der Klappentext Lust aufs Lesen gemacht hätte.