Etwas seltsam

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kochkuenste Avatar

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Zu Beginn des Buches vergleicht der Erzähler das unterschiedliche Aufwachsen der Mutter und ihres Sohn aus Perspektive er Mutter, die dem Sohn immer in düsteren Ausführungen beschrieben hatte, wie schlecht es ihr während ihrer Jugend ergangen war, im Vergleich zu ihm, der es doch so viel besser hatte.
Grimmig erzählt der Autor von Allgemeinverbindlichem, von Dingen, die man aus gewissen Gründen nicht tun sollte. Er legt ein Zeugnis ab über ihr Leben, um sie und ihr Leben anschließend vergessen zu können uns ich wieder ganz auf sich selbst zu konzentrieren.
Er erzählt vom Leben anderer seins Großvaters und was dessen Beschäftigung für Nachteile / Folgen für dessen Kinder /Umgebung hatten
Es scheint das ganze Buch hindurch, als hätten weder die Mutter, noch der jetzt lebende Sohn etwas Positives erlebt in ihrem Leben. Es wird viel lamentiert, was weswegen passiert ist, um zu ergänzen, welche schlechten Auswirklungen es auf das weitere Leben aller Beteiligter gehabt hat. Es folgt eine Gesellschaftskritik mit spöttisch-derbem Witz auf die andere.

Das Cover lädt nicht zum Lesen ein.