Banalitäten am laufenden Band

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bernd rottach Avatar

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Es ist schon ein starkes Stück, dem Leser und der Leserin Banalitäten am laufenden Band zu servieren und das ganze Roman zu nennen. Eigentlich, so lehrt uns Wikipedia, ist ein Roman eine Erzählung in Prosa oder Versen. Doch ich konnte keine Prosa entdecken, sondern nur egomanische Selbstbeweihräucherung. Handlung - Fehlanzeige, lebendige Charaktere, nicht vorhanden. Was will uns der Autor sagen? Vielleicht weiß er das selbst nicht. Wenn er wenigstens die vorgestellte Charaktere mit Ereignissen lebendig hätte werden lassen, hätte das hingeschluderte Machwerk ein wenig unterhaltsamen Zeitvertreib geboten. Oder soll das Druckerzeugnis es für Menschen die die Zeit selbst nicht miterlebt haben, ein Zeit vorgestellt werden? Wenn ich nicht verpflichtet gewesen wäre, hätte ich das Druckwerk nach spätestens 100 Seiten zur Seite gelegt